Chile – backpack-

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    von Tommi
    Teilnehmer

      Hallo ich will im nächsten Jahr endlich meine seit 10 Jahren verschobene backpacker Tour durch Chile machen. Weiss jemand etwas über Besonderheiten bei Alleinreisenden? Ich wollte längs durchs Land, wohin mich die Sehnsucht trägt, keine feste Route. Hat jemand, auch darüber will gesprochen werden, schlechte Erfahrungn in bestimmten Gebieten gemacht?

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    • #771202 Antworten
      Bylon
      Teilnehmer

        Ich hab Verwandte in Chile, aber so oft hab ich die bislang noch nicht gesehen. War das letzte Mal vor 2 Jahren oder so dort.
        Meine Tante und meine Cousins wohnen dort.
        Eigentlich wäre das auch eine Option für mich, wenn ich mein Spanisch verbessern möchte. Aber ist einfach auch viel weiter, als “eben” nach Spanien.

        #771201 Antworten
        Anonym

          Chile gilt als eines der sichersten Länder in Südamerika. “Mochileros” findet man oft, die Infrastruktur ist recht gut (Verkehrsmittel, Straßen, Unterkünfte/Campingplätze), es gibt keine gefährlichen Tiere (bis auf 2 Giftspinnen) und hier und dort findet man Menschen, die Deutsch sprechen (vorwiegend im Süden). Mit Englisch kommt man oft weiter, dennoch je ländlicher die Gegend, umso wichtiger sind mindestens Grundkenntnisse des Spanischen.
          Trotzdem…”Gefährlich” kann es ja immer werden, auch in der eigenen Stadt kann man ja bestohlen werden (http://arnagoeschile.auslandsblog.de/jaja-chile-ist-doch-nicht-so-ungefaehrlich-wie-ich-dachte/
          Gerade Touristen sind oft leichte Beute, also gilt auch in Chile “immer wachsam sein”. Erwähnen möchte ich auch, dass es leider nicht selten passiert, dass irgendwo ein “Gringo” verloren geht. Oft selbstverschuldet, der Reiz des Abenteuerlichen bringt Leute auf die tollsten Ideen und so kommt es vor, dass viele ihre Fähigkeiten überschätzen und stehen pötzlich “mitten in der Pampa” ganz allein und ohne Handynetz. Also z.B bei Tagesexkursionen immer darauf achten, dass andere Bescheid wissen, wohin die Tagestour geht (Gastgeber Bescheid geben). Alternativ bieten sich zahlreiche geführte Touren an (auch für Biker), die in den meisten Orte angeboten werden.
          Ansonsten sich damit abfinden, dass die Erde ab und zu bebt (Verhaltensregeln lesen und beachten) und eventuell ganz vorsichtig mit den Routen in der Arauco-Region. Dort gibt es z.Z. bzw. ab und zu Unruhen. Auch genug Geld dabei haben, Chile ist im Gegensatz zu der weitverbreiteten Meinung vieler nicht ganz billig.

          cuya

          #771200 Antworten
          ursula
          Teilnehmer
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          Antwort auf: Chile – backpack-
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