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17. November 2008 um 19:15 Uhr #716192
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von. . .
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1. Juni 2009 um 21:33 Uhr #756061
Danke cuya. Eigentlich war mir das alles auch zu schwer, aber ich wusste ja, du wirst reinschauen. 😉
Ich verändere den Text dann noch mal.1. Juni 2009 um 19:09 Uhr #756060AnonymIch erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.Seine Stimme klang flehend.
Quedé paralizada del miedo. Esté hombre no parecía ser responsable de sus actos (üblicher: parecía haber perdido la razón). Su voz parecía implorar.Saludos
cuya
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.1. Juni 2009 um 16:25 Uhr #756059Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
“Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?”Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: “Aber du musst sie doch gesehen haben!”
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quiería sentir?
Me preguntó: ” Les has visto?”Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando : “pero tienes que haberla vMe halaba del miedo. Esté hombre se parecía responsable de sus actos. Su voz sonaría implorado.28. Mai 2009 um 17:00 Uhr #756058Hallo zusammen,
ich habe noch einmal versucht die Geschichte in einem darzustellen, weil dazwischen so viel Unterhaltung über bestimmte Sätze waren.
Könnte man die Fragen zu den Sätzen nicht auf einer anderen Seite klären? Das wird so unübersichtlich.
Auf jeden Fall fehlt jetzt beim spanischen Text noch etwas. Aber dann könnte es weitergehen.
Vielleicht guckt ja noch mal jemand rein.LG
Andrea28. Mai 2009 um 16:57 Uhr #756057Nach oben
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von nervenkitzel » Do Mär 12, 2009 4:14 pmEs gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
“Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?”Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: “Aber du musst sie doch gesehen haben!”
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.Seine Stimme klang flehend.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quiería sentir?
Me preguntó: ” Les has visto?”Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando : “pero tienes que haberla vista.”29. April 2009 um 19:25 Uhr #756056Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: “Aber du musst sie doch gesehen haben!”
Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando : “pero tienes que haberla vista.”Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.
30. März 2009 um 16:06 Uhr #756055hmmm diese kleinen Wörter machen mich immer wieder unfähig..
Si pues, respondi, no sabiendo de quien dijo.
Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: “Aber du musst sie doch gesehen haben!”
Gracias por el bonbon.
Rea
25. März 2009 um 21:23 Uhr #756054Anonym” Pueden?” (bzw. ¿Ellos?) ¿Piensas que ella no está sola?” me preguntó
cuya
25. März 2009 um 15:48 Uhr #756053“Können? Meinst Du sie ist nicht allein?”, fragte er.
” Ellos pueden?” piensas que ella no está sola?” me pregunté.
“Doch, doch.” antwortete ich, ohne zu wissen, von wem er eigentlich sprach.
25. März 2009 um 15:46 Uhr #756052@Rea wrote:
“No”, contesté “pero no pueden estar lejos.”
“Können? Meinst Du sie ist nicht allein?”, fragte er. 😈
Gut he?
Saludos Rea
@ Rea: Sehr gut gekontert. Dafür gibt es gleich noch ein Betthupferl.
19. März 2009 um 20:51 Uhr #756051Gracias, das ist doch mal ein schönes Betthupferl!
buenas noches
Rea19. März 2009 um 19:31 Uhr #756050Anonym@nervenkitzel wrote:
Su voz sonaba suplicado ( que suplicaría por algo).
Ne, das hört sich leider nicht so gut an 😉 Hier hilft eine wörtliche Übersetzung kaum.
Alternativ:
En su voz había una súplica/ El lo dijo (casi) suplicando / Parecía suplicar/estar suplicando“No”, contesté “pero no pueden estar lejos.”
Perfekt!
cuya
“Können? Meinst Du sie ist nicht allein?”, fragte er19. März 2009 um 19:26 Uhr #756049“No”, contesté “pero no pueden estar lejos.”
“Können? Meinst Du sie ist nicht allein?”, fragte er. 😈
Gut he?
Saludos Rea
19. März 2009 um 10:30 Uhr #756048Seine Stimme klang flehend.
Su voz sonaba suplicado ( que suplicaría por algo).
“Nein,” antwortete ich “aber Sie können nicht weit sein.”
18. März 2009 um 19:53 Uhr #756047Seine Stimme klang flehend
DAs war mein neuer ‘Satz
Saludos Rea
18. März 2009 um 12:35 Uhr #756046@nervenkitzel wrote:
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
“Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?”No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no lo quería sentir?
Me preguntó: ” Les has visto?” Pero simplemente me quedé parado mientras lo miraba fijamente (mirándolo fijamente). Entonces me preguntó otra vez: “Le has visto?”17. März 2009 um 09:36 Uhr #756045AnonymPero simplemente me quedé parado mientras lo miraba fijamente (mirándolo fijamente). Entonces me preguntó otra vez: “Le has visto?”
cuya
16. März 2009 um 19:31 Uhr #756044@nervenkitzel wrote:
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
“Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?” Seine Stimme klang flehend.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quiería sentir?
Me preguntó: ” Les has visto?”Pero simplemente estaba quieto ybmiraba fijamente a él. Entonces me preguntó otra vez: “Le has visto?”
16. März 2009 um 19:07 Uhr #756043AnonymDe repente el conductor se detuvo, se volvió hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no lo quería sentir?
Me preguntó: ” Les has visto?”Das mit la voz hatte ich übersehen.
Salu2
cuya12. März 2009 um 15:14 Uhr #756042Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
“Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?”No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quiería sentir?
Me preguntó: ” Les has visto?” -
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