Olé und kein Ende [D] -> [E]

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  • #715744
    Tao
    Teilnehmer

      Ich hätte einen Vorschlag. Beschäftigt sich sogar mit Spaniern. Habe den Text aber nicht auf Herz und Nieren und vor allem nicht auf Schwierigkeitsgrad gecheckt (Vokabular usw). Es ist außerdem nur ein Vorschlag!!

      Ólé! und kein Ende

      Die Spanier sind bereits Fußball-Europameister, die Tour de France gehörte dem Kastilier Carlos Sastre und im Tennis lauert der Mallorquiner Rafael Nadal auf Platz zwei der Weltrangliste.

      Schon wieder: Olé!, wie vor vier Wochen, als der Ausgang der Fußball-EM Anlass war, Spaniens Sport als Erfolgsmodell zu würdigen. Nun, neuerlich: Olé!, weil die mit den höchsten Prädikaten versehenen Wettkämpfe aktuell Iberern anheimfielen: die Tour de France dem Kastilier Sastre und in Toronto das Tennisturnier der Masters-Serie dem Mallorquiner Nadal. Der Ausruf Olé!, mit dem der Spanier seine Begeisterung ausdrückt, ist ein Relikt der 700-jährigen maurischen Besatzung, hergeleitet vom arabisch wa-llah, was heißt: bei Gott. Damit sollte man nicht spaßen noch lästern.

      Der Werdegang des dritten spanischen Tourgewinners hintereinander (nach den Señores Oscar Pereiro und Alberto Contador) wurde gründlich abgearbeitet: Wie der junge Sastre beim Once-Rennstall des Dopingpaten Manuel Saiz begann als Helfer von Laurent Jalabert und Joseba Beloki, wie er wechselte zum CSC-Team von Bjarne Riis und dort erster Domestike des zurzeit gesperrten Ivan Basso wurde; dass er selbst nie positiv getestet wurde und im Lande “Don Limpio” genannt wird: Herr Saubermann, das sagt doch alles. Außerdem hat Eufemiano Fuentes, der geschickte Aufbereiter der Blutkonserve, zwar ausgesagt, von ihm seien nicht nur Rennradler, sondern auch Fußballer und Tennisprofis betreut worden, aber explizit von Rafael Nadal war nicht die Rede.

      Die Tradition des Sports ist wichtig

      Es muss ja nicht überall der Gynäkologe Fuentes seine Finger im Spiel gehabt haben, mag der Optimist sich denken. Ein Großteil der spanischen Erfolge ist tatsächlich auch anders zu erklären: Dass die Basketballer als Weltmeister firmieren, basiert auf der Tradition dieses Sportes, dem bei den Großklubs in Madrid und Barcelona schon hochprofessionelle Strukturen bereitet wurden zu Zeiten, als anderswo (z.B. in Deutschland) das Spiel noch von Studenten für lau ausgeübt wurde, und Großklubs (z.B. in München) bei drohendem Erfolg die Abteilung schlossen.

      Ähnliches gilt für Handball und Hockey, und Spaniens Fußball war nie so weit weg von der Spitze, als dass der Wiener EM-Triumph als Sensation gelten konnte. Es war halt oft so wie bei der WM 2006: Das Aus kam im Achtelfinale gegen die Franzosen, die es bis ins Endspiel schafften. 2008 aber ist Spanien erstmals Erster der Weltrangliste.

      Apropos Weltrangliste: Im Tennis rangieren neben Nadal vier Spanier unter den Top 20, dagegen Medina Garrigues als beste Landsfrau erst an Nummer 30. Die Volleyballerinnen spielen eine unauffällige Rolle, während die Basketballfrauen als EM-Zweite bei Olympia mitmachen: Spaniens Sport ist nicht sonderlich homogen strukturiert und in den Kerndisziplinen Leichtathletik und Schwimmen so bescheiden ausgestattet, dass nach den Sommerspielen von Peking das Olé! mal unterbleiben kann.

      Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/978/303957/text/

      Man könnte den Text auch bei der “Zwischenüberschrift” mit Tradition usw abschneiden. Was denkt ihr?

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    • Autor
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    • #751583
      Anonym

        Ähnliches gilt für Handball und Hockey, und Spaniens Fußball war nie so weit weg von der Spitze, als dass der Wiener EM-Triumph als Sensation gelten konnte. Es war halt oft so wie bei der WM 2006: Das Aus kam im Achtelfinale gegen die Franzosen, die es bis ins Endspiel schafften. 2008 aber ist Spanien erstmals Erster der Weltrangliste.

        Apropos Weltrangliste: Im Tennis rangieren neben Nadal vier Spanier unter den Top 20, dagegen Medina Garrigues als beste Landsfrau erst an Nummer 30. Die Volleyballerinnen spielen eine unauffällige Rolle, während die Basketballfrauen als EM-Zweite bei Olympia mitmachen: Spaniens Sport ist nicht sonderlich homogen strukturiert und in den Kerndisziplinen Leichtathletik und Schwimmen so bescheiden ausgestattet, dass nach den Sommerspielen von Peking das Olé! mal unterbleiben kann.

        Okay! Da hier anscheinend sich keiner mehr findet, schreibe ich “meine” spanische Version…Gar nicht so einfach der Text, zumal ich vom Sport so ziemlich keine Ahnung habe…

        La situación también es parecida respecto al balonmano y al hockey, así como también en cuanto al fútbol. El fútbol español no ha estado nunca tan lejos de la cima del fútbol internacional, como para considerar el éxito en el Mundial como una sensación. Repetidas veces había sucedido lo mismo: España pierde en los octavos de final frente a los franceses y estos son los pasan a la Final. En 2008 logra España por primera vez ocupar el primer lugar.
        Y a propósito del ranking mundial de fútbol: Entre los Top 20 del tenis internacional acompañan a Nadal otros cuatro deportistas. La mejor tenista española , Medina Garrigues, está en el puesto N° 30 del ranking femenino. Las deportistas del volleyball femenino tienen un rol modesto, mientras que las deportistas del basketball femenino, las vicecampeonas de la Copa europea, participan en las Olimpíadas. El deporte español no es de carácter homogéneo, siendo su modestia en las disciplinas de atletismo y natación tal, que probablemente no tendremos un “¡Olé!” en estas disciplinas durante los Juegos Olímpicos de Verano en Peking.

        Sls.

        cuya

        #751582
        uli
        Teilnehmer

          Gracias, Aragon!

          #751581
          Aragon
          Teilnehmer

            Hallo Uli ,

            Hice unas ligeras midificaciones, espero sean de tu agrado

            Liebe Grüße
            Aragon

            #751580
            Aragon
            Teilnehmer

              @uli wrote:

              Hallo,

              der Text ist gar nicht so einfach. Ich habe mal den Teil, der übersetzt wurde, zusammengefasst, damit man den Rest besser erkennt:

              Olé sin fin

              Los españoles son ya, por fin, los campeones de la Eurocopa de fútbol, Carlos Sastre dominó el “Tour de Francia” y en tenis el mallorquín Rafael Nadal está situado en el segundo puesto del escalafón mundial.
              Otra vez: ¡Olé! como hace cuatro semanas, cuando el resultado de la Eurocopa fue motivo para apreciar el deporte de España como un modelo de éxito
              Y bien, otra vez “¡Olé!, porque actualmente en manos de los hispanos ( ibéricos = España y Portugal= Península ibérica = Lusos e Hispanos) quedaron los combates con los entorchados más altos: el Tour de Francia en manos del castellano(avulense) Sastre y el torneo de la Serie Masters de Toronto en las del mallorquin Nadal.

              La exclamación “¡Olé!” con la cual el español expresa su entusiasmo es un vestigio de la ocupación árabe/musulmana durante 700 años (bzw. que duró 700 años). Viene del árabe “wa-llah” que significa “con dios”. Con eso no se debería ni bromear ni blasfemar.

              La carrera del tercer ganador español consecutivo del Tour(después de los señores Oscar Pereiro y Alberto Contador) fue preparada metódicamente: al comenzar a trabajar el joven Sastre de ayudante de Laurent Jalabert y Joseba Beloki en el equipo Once del padrino del doping Manuel Saiz, al cambiar al CSC-equipo de Bjarne Riis y hacerse allí el servidor principal del ahora suspendido Ivan Basso; aunque jamás sus pruebas de doping hayan sido positivas y que es llamado „Don Limpio“ , esto lo dice todo.

              Además ha testimoniado Eufemiano Fuentes, el hábil lavandero( lavandero/lavandera= persona que lava) de conservas de sangre, que él, no sólo había cuidado ( estado a cargo de ) ciclistas, sino también fútbolistas y tenistas, pero no trataba de forma especial de Rafael Nadal. Pero R.N. no fue mencionado explícitamente.

              La tradición deportiva es importante. El optimista puede pensar que el ginecólogo Fuengtes no habrá puesto sus manos por todas partes (Anspielung auf den Beruf) La mayoria de los éxitos españoles se explican efectivamente de otra manera:

              Dass die Basketballer als Weltmeister firmieren, basiert auf der Tradition dieses Sportes, dem bei den Großklubs in Madrid und Barcelona schon hochprofessionelle Strukturen bereitet wurden zu Zeiten, als anderswo (z.B. in Deutschland) das Spiel noch von Studenten für lau ausgeübt wurde, und Großklubs (z.B. in München) bei drohendem Erfolg die Abteilung schlossen.

              mein Versuch:
              Está basada en la tradición del deporte que los jugadores de baloncesto están campeones del mundo, que, en los tiempos cuando el juego fue realizado ligero por los estudiantes y que en los clubes grandes (p.e. en Múnich) el departamento se fue cerrado en caso del inminente éxito (p.e. en Alemania), ya tuvieron un camino de estructuras en los clubes grandes en Madrid y Barcelona

              Hier ist der noch zu übersetzende Rest:

              Ähnliches gilt für Handball und Hockey, und Spaniens Fußball war nie so weit weg von der Spitze, als dass der Wiener EM-Triumph als Sensation gelten konnte. Es war halt oft so wie bei der WM 2006: Das Aus kam im Achtelfinale gegen die Franzosen, die es bis ins Endspiel schafften. 2008 aber ist Spanien erstmals Erster der Weltrangliste.

              Apropos Weltrangliste: Im Tennis rangieren neben Nadal vier Spanier unter den Top 20, dagegen Medina Garrigues als beste Landsfrau erst an Nummer 30. Die Volleyballerinnen spielen eine unauffällige Rolle, während die Basketballfrauen als EM-Zweite bei Olympia mitmachen: Spaniens Sport ist nicht sonderlich homogen strukturiert und in den Kerndisziplinen Leichtathletik und Schwimmen so bescheiden ausgestattet, dass nach den Sommerspielen von Peking das Olé! mal unterbleiben kann.

              Hallo Uli

              #751579
              uli
              Teilnehmer

                Hallo,

                der Text ist gar nicht so einfach. Ich habe mal den Teil, der übersetzt wurde, zusammengefasst, damit man den Rest besser erkennt:

                Olé sin fin

                Los españoles son (ya) los campeones de la Eurocopa de fútbol, Carlos Sastre dominó el “Tour de Francia” y en tenis el mallorquín Rafael Nadal está espiando en el segundo puesto del escalafón mundial.
                Otra vez: Olé! como hace cuatro semanas, cuando el resultado de la Eurocopa fue motivo para apreciar el deporte de España como un modelo de éxito
                Y bien, otra vez “¡Olé!, porque actualmente en manos de los ibéricos quedaron los combates con los predicados más altos: el Tour de Francia en manos del castellano Sastre y el torneo de la Serie Masters de Toronto en las del mallorquino Nadal.
                La exclamación “¡Olé!” con la cual el español expresa su entusiasmo es un vestigio de la ocupación mora durante 700 años (bzw. que duró 700 años). Viene del árabe “wa-llah” que significa “con dios”. Con eso no se debería ni bromear ni blasfemar
                La carrera del tercer ganador español en cadena del Tour(después de los señores Oscar Pereiro y Alberto Contador) fue preparada metódicamente: al comenzar a trabajar el joven Sastre de ayudante de Laurent Jalabert y Joseba Beloki en el equipo Once del padrino del doping Manuel Saiz, al cambiar al CSC-equipo de Bjarne Riis y hacerse allí el servidor principal del ahora suspendido Ivan Basso; que jamás sus pruebas de doping hayan sido positivas y que es llamado „Don Limpio“ , esto lo dice todo.

                Además ha testimoniado Eufemiano Fuentes, el hábil lavadero de conservas de sangre que el, no sólo había
                cuidado ( estado a cargo de ) ciclistas sino también fútbolistas y tenistas, pero no hablaba/trataba especial de Rafael Nadal/ Pero R.N. no fue mencionado explícitamente.

                La tradición del deporte/ deportiva es importante

                El optimista puede pensar que el ginecólogo Fuengtes no habrá puesto sus manos por todas partes (Anspielung auf den Beruf) La mayoria de los éxitos españoles se explican efectivamente de otra manera:

                Dass die Basketballer als Weltmeister firmieren, basiert auf der Tradition dieses Sportes, dem bei den Großklubs in Madrid und Barcelona schon hochprofessionelle Strukturen bereitet wurden zu Zeiten, als anderswo (z.B. in Deutschland) das Spiel noch von Studenten für lau ausgeübt wurde, und Großklubs (z.B. in München) bei drohendem Erfolg die Abteilung schlossen.

                mein Versuch:
                Está basada en la tradición del deporte que los jugadores de baloncesto están campeones del mundo, que, en los tiempos cuando el juego fue realizado ligero por los estudiantes y que en los clubes grandes (p.e. en Múnich) el departamento se fue cerrado en caso del inminente éxito (p.e. en Alemania), ya tuvieron un camino de estructuras en los clubes grandes en Madrid y Barcelona

                Hier ist der noch zu übersetzende Rest:

                Ähnliches gilt für Handball und Hockey, und Spaniens Fußball war nie so weit weg von der Spitze, als dass der Wiener EM-Triumph als Sensation gelten konnte. Es war halt oft so wie bei der WM 2006: Das Aus kam im Achtelfinale gegen die Franzosen, die es bis ins Endspiel schafften. 2008 aber ist Spanien erstmals Erster der Weltrangliste.

                Apropos Weltrangliste: Im Tennis rangieren neben Nadal vier Spanier unter den Top 20, dagegen Medina Garrigues als beste Landsfrau erst an Nummer 30. Die Volleyballerinnen spielen eine unauffällige Rolle, während die Basketballfrauen als EM-Zweite bei Olympia mitmachen: Spaniens Sport ist nicht sonderlich homogen strukturiert und in den Kerndisziplinen Leichtathletik und Schwimmen so bescheiden ausgestattet, dass nach den Sommerspielen von Peking das Olé! mal unterbleiben kann.

                #751578
                ursula
                Teilnehmer

                  Danke cuya,
                  mal sehen ob jemand anderes Lust auf die Fortsetzung hat. Auch wenn diese langen Sätze recht schwierig
                  sind.Vielleicht traut sich ja auch mal Aragon ran.

                  #751577
                  Anonym

                    Además ha testimoniado Eufemiano Fuentes, el hábil lavadero de conservas de sangre que el, no sólo había
                    cuidado ( estado a cargo de ) ciclistas sino también fútbolistas y tenistas, pero no hablaba/trataba especial de Rafael Nadal/ Pero R.N. no fue mencionado explícitamente.

                    La tradición del deporte/ deportiva es importante
                    El optimista puede pensar que el ginecólogo Fuengtes no habrá puesto sus manos por todas partes (Anspielung auf den Beruf) La mayoria de los éxitos españoles se explican efectivamente de otra manera:

                    Salu2
                    cuya

                    #751576
                    ursula
                    Teilnehmer

                      Die Tradition des Sports ist wichtig

                      Es muss ja nicht überall der Gynäkologe Fuentes seine Finger im Spiel gehabt haben, mag der Optimist sich denken. Ein Großteil der spanischen Erfolge ist tatsächlich auch anders zu erklären:

                      La tradición de deporte es importante

                      El optimista puede pensar que el ginecólogo Fuengtes estaba en el cuento de todo. La mayoria de los exitos españoles es efectivamente explicar de otra manera:

                      #751575
                      ursula
                      Teilnehmer

                        ich mach hoffentlich an der richtigen Stelle weiter.

                        Außerdem hat Eufemiano Fuentes, der geschickte Aufbereiter der Blutkonserve, zwar ausgesagt, von ihm seien nicht nur Rennradler, sondern auch Fußballer und Tennisprofis betreut worden, aber explizit von Rafael Nadal war nicht die Rede.

                        Además ha testimoniado Eufemiano Fuentes, el hábil lavadero de conservas de sangre que el, no sólo había
                        cuiadado ciclistas sino también fútbolistas y tenistas, pero no hablaba/trataba especial de Rafael Nadal.

                        #751574
                        Tao
                        Teilnehmer

                          Falls noch Interesse bestehen sollte, hier ist noch was.

                          #751573
                          Rea
                          Teilnehmer

                            Es war nur ein Satz

                            #751572
                            Anonym

                              cuya, warum nimmst Du für Rennstall (ein Wort , das ich nicht gefunden habe, einfach Team?

                              Weil mir nichts besseres einfiel. Caballeriza (Pferdestall) ist auf jeden Fall falsch.

                              Warum formulierst Du die Passivkonstuktionen auf diese Weise? Ich dachte, ich hätte das unter Anleitung aus der Grammatik was richtig gemacht.

                              Auf die schnelle erkenne ich folgende passiv Formen:
                              -wurde gründlich abgearbeitet
                              -dass er selbst nie positiv getestet wurde
                              – genannt wird

                              Bei deinem Vorschlag erkenne ich keine Passiv Bildung.

                              Außerdem weiß ich nicht, ob wir verständlich, wörtlich oder perfekt übersetzen wollen oder sollen. Es wäre doch wichtig für uns auch zu wissen, welche Fehler wirklich gravierend sind und wo es nur ein besserer Ausdruck ist, oder?

                              Rea! Wenn jemand, der noch nicht Spanisch so gut kann, eine Übersetzung macht, ist es wirklich schwer so einen langen Text auseinander zu pflücken. Besser wären kurze, knappe Sätze.
                              Wenn der Text trotzdem lang ist, dann lieber doch nur einen Satz nehmen und übersetzen, vor allem, wenn die Konstruktionen undeutlich sind. Mir bleibt oft nichts anders übrig, als hier und da zu flicken, damit es grammatikalisch korrekt bleibt. Von “Feinarbeit” kann nicht die Rede sein, manche Fehler sind wirklich gravierend (jetzt nicht nur bei dir, überhaupt hier und da im Forum)

                              cuya

                              #751571
                              Helga
                              Teilnehmer

                                Hallo Rea,
                                ich möchte ja gerne, ich habe es auch versucht.
                                Der Text ist sehr schwer, ich komme einfach nicht damit klar.
                                Ich bin bestimmt ein Kämpfer, doch halbfertige Texte mochte ich nicht abliefern. Ich warte auf einen etwas leichteren Text, dann bin ich wieder dabei und andere sicher auch.
                                Una buena noche para todos.
                                Helga

                                #751570
                                Rea
                                Teilnehmer

                                  tja, ihr kennt meine Meinung.

                                  Wenn es schwer ist kann man mehr lernen.
                                  Voraussetzung ist allerdings, dass man über die falschen Konstruktionen diskutiert, um sie zu verstehen.
                                  Wir brauchen uns ja nicht zu schämen, wenn was falsch ist.

                                  cuya, warum nimmst Du für Rennstall (ein Wort , das ich nicht gefunden habe, einfach Team?

                                  Warum formulierst Du die Passivkonstuktionen auf diese Weise? Ich dachte, ich hätte das unter Anleitung aus der Grammatik was richtig gemacht.

                                  Außerdem weiß ich nicht, ob wir verständlich, wörtlich oder perfekt übersetzen wollen oder sollen. Es wäre doch wichtig für uns auch zu wissen, welche Fehler wirklich gravierend sind und wo es nur ein besserer Ausdruck ist, oder?

                                  Ich denke, wir sollten uns wirklich einigen, ob wir was zusammen machen wollen, oder es einfach sein lassen.
                                  Wenn jeder nach seinem Geschmack auswählt, dann können wir es sein lassen und


                                  @Helga
                                  , cuya verlangt von leuten, die kein Spanisch können und es auch nicht lernen, dass sie wenigstens versuchen zu übersetzen!
                                  Du bist doch bestimmt besser als ich! Ich bin ein dreiviertel Jahr dabei.

                                  Gruß Rea

                                  #751569
                                  Helga
                                  Teilnehmer

                                    @Ja, cuya,
                                    ich habe es mehrmals versucht, aber keinen Sinn reinbekommen, da habe ich es lieber gelassen.
                                    Un saludo
                                    Helga

                                    #751568
                                    Anonym

                                      La carrera del tercer ganador español en cadena del Tour(después de los señores Oscar Pereiro y Alberto Contador) fue preparada metódicamente: al comenzar a trabajar el joven Sastre de ayudante de Laurent Jalabert y Joseba Beloki en el equipo Once del padrino del doping Manuel Saiz, al cambiar al CSC-equipo de Bjarne Riis y hacerse allí el servidor principal del ahora suspendido Ivan Basso; que jamás sus pruebas de doping hayan sido positivas y que es llamado „Don Limpio“ , esto lo dice todo.

                                      Tao, der Text ist doch zu schwer, oder?
                                      cuya

                                      #751567
                                      Rea
                                      Teilnehmer

                                        El carrera del tercero ganador español del tour en cadena (despues de los señores Oscar Pereiro y Alberto Contador) había pagado metódico: como el Sastre joven comencó trabajar del ayudante de Laurent Jalabert y Joseba Beloki a la caballeriza Once del patrino del doping Manuel Saiz como cambió al CSC-equipo de Bjarne Riis y allí hizo le primero domestico de ahora suspendido Ivan Basso; que jamás no le ensayaron positivo y le se llama „Don Limpio“ esto lo dice todo.

                                        🙄 habs versucht
                                        Rea

                                        #751566
                                        Rea
                                        Teilnehmer

                                          Hi Tao, nicht verzweifeln, ich habe ds Gefühl, das irgendwie sowieso wenig los ist im Forum. ich mache mich mal an die nächsten Sätze.

                                          Ich finde es auch schade, dass wir so wenig über die einzelnen Übersetzungen kommunizieren. Einer übersetzt, cuya berichtigt und man bedankt sich. Selten komen nachfragen oder einfach andere Versuche. ich abe auch gedacht es ist blöd, wenn zwei das Gleiche übersetzen, aber ist es eigentlich gar nicht.Man kann Verlgeiche ziehen und über die besten Varianten streiten (Streit ist ja mal nix negatives,wenn er konsuktiv ist, oder?).

                                          Hmmm weiß auch nicht, es äußern sich zu wenige dazu. In der Plauderecke ist es auch still geworden, vielleicht sind alle von der Hitze gelähmt???

                                          Gruß Rea,die jetzt an den Text ran geht 😆

                                          #751565
                                          Tao
                                          Teilnehmer

                                            Hm. Ich werde/wollte das nicht alles allein übersetzen, somit warten wir nun entweder hier bis Sankt-Nimmerleins-Tag oder aber wir suchen einen neuen Text 😉

                                            Es wird immer irgendwen geben, der nicht mitmachen mag. Wenn aber nur einer mitmacht, hat es weniger Sinn 😉

                                            #751564
                                            Anonym

                                              @Tao wrote:

                                              Pero creo que no os gusta el texto. Espero que hagáis otras proposiciones. 🙂

                                              Hmmm… Ich finde den Text Okay. Warum die anderen nicht mitmachen möchten, kann ich auch verstehen aber finde weniger gut 😉
                                              Das Konzept der “gemeinsamen” Übersetzungen scheint nicht der Renner zu sein.

                                              cuya

                                            Ansicht von 20 Antworten - 1 bis 20 (von insgesamt 37)
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