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So, der letzte Teil. Bin um jede Hilfe dankbar.
In der Mitte ist ein Satz, den ich einfach irgendwie nicht hinbekommen habe. Er ist fett markiert. Vielleicht kann mir da jemand helfen.SPANISCH
El turismo de masas tiene lados positivos y negativos. En todo caso el turismo tiene mucha influencia en la isla. La infraestructura se ha ampliado mucho. Tradición y cultura se perdió en parte. Paisajes son destruidos y la población se ha cambiado. El ruido y la contaminación ambiental suben. Además hube problemas con la eliminación de basura y la abastecimiento de agua. También muchos habitantes se sienten molestado y por eso ya hube protestas. Pero Mallorca vive sobre todo del turismo. 75 por ciento del producto interior bruto son del turismo. Solamente por eso Mallorca pude alcanzar la prosperidad.
El gobierno de Mallorca se quiere librar de la imagen como isla de fiestas. Quieren más turismo de calidad en vez de cantidad. Ya hay medidas en contra el turismo de masas, pero sólo son efectivos en parte. Por ejemplo: la venta de bebidas alcohólicas en cubos de plástico está prohibido. Por eso la sangria es consumido ahora de otros vasos. Además es obligatorio apagar música en terrazas a partir de las once de la noche. También hay una limitación para el volumen por lo cual muchos dueños han protestado. A ellos la limitación no les parece razonable. Calculan con pérdidas de ganancia. El problema es que el turismo de calidad DER INSEL MEHR SCHADET que el turismo de masas, que afecta el desgaste del paisaje y la abastecimiento de agua. La razón es que el turismo de calidad tiene altas pretensiones. Piscinas, jardines y campos de golf necesitan mucha agua y mucho campo. Por lo tanto destruyen el paisaje más que el turismo de masas.
Aquí tengo dos fotografías aéreas en comparación. La foto es del año 1968, la otra del año 2004. El desarrollo es muy extremo. Pero son sobre todo casas de vacaciones y el turismo de calidad. Dentro de catorce años 20.000 casas de vacaciones fueran construidas y ellas son el problema más grande. Reservas naturales fueran ampliadas y hoy es mucho más difícil recibir un permiso de construcción que antes.
Por el turismo de masas Mallorca sufre de muchos prejuicios así que mucha gente está desafecto a vacaciones en Mallorca. Pero el turismo de masas sólo hay en una pequeña parte de la isla. También hay muchos áreas en cuales la cultura y la tradición se mantienen y no cada uno allí sabe hablar alemán, como los alemanas dicen muchas veces.DEUTSCH
Der jährliche Massentourismus hat sowohl seine positiven, als auch seine negativen Seiten. Auf jeden Fall hat der Tourismus starken Einfluss auf die Insel. Die Infrastruktur hat sich um ein vielfaches erweitert, Tradition und Kultur gingen teilweise verloren. Landschaften werden zerstört, die Zusammensetzung der Einwohner hat sich verändert. Der Lärm und die Umweltverschmutzung nehmen zu. Außerdem gab es teilweise große Probleme mit der Müllentsorgung und der Wasserversorgung. Auch viele Anwohner fühlen sich gestört und somit kam es schon zu Protesten. Doch man darf auch nicht vergessen, dass Mallorca hauptsächlich vom Tourismus lebt. 75% des BIP kommen vom Tourismus. Nur durch den Tourismus konnte Mallorca so einen Wohlstand erreichen.
Die Regierung von Mallorca ist bemüht das Image als Partyinsel loszuwerden. Sie wollen mehr Qualitätstourismus fördern, anstatt Quanität. Dazu wurden schon einige Maßnahmen eingeleitet, jedoch sind diese nur teilweise wirksam. So wurde z.B. der Verkauf von alkoholischen Getränken in Plastikeimern verboten. Anstattdessen wird Sangria nun aus anderen Gefäßen konsumiert. Außerdem ist es verboten Musik auf Terrassen nach 23 Uhr abzuspielen. Es gibt auch eine Lautstärkebegrenzung, weswegen viele Wirte protestiert haben. Sie halten die Beschränkung für unangemessen und rechnen mit Umsatzeinbußen. Das Problem ist, dass der Qualitätstourismus der Insel mehr schadet, als der Massentourismus, was die Landschaftsabnutzung und Wasserversorgung betrifft.Das kommt daher, dass der Qualitätstourismus höhere Ansprüche hat. Pools, Gärten und Golfplätze brauchen viel mehr Wasser und Platz. Deswegen zerstören sie die Landschaft mehr als der Massentourismus.
Hier habe ich zwei Luftaufnahmen im Vergleich. Das eine Foto ist vom Jahr 1968, das andere aus dem Jahr 2004. Die Entwicklung ist extrem. Aber es machen hauptsächlich die Ferienhäuser aus und der Qualitätstourismus. Innerhalb von 14 Jahren wurden 20.000 Ferienhäuser gemacht und die stellen das größte Problem dar. Naturschutzgebiete wurden erweitert und heute ist es schon wesentlich schwieriger an eine Baugenehmigung heranzukommen, als früher.
Durch den Massentourismus leidet Mallorca unter vielen Vorurteilen so dass viele Leute sehr abgeneigt gegenüber einem Urlaub auf Mallorca sind. Aber der Massentourismus bezieht sich nur auf einen kleinen Teil der Insel. Es gibt auch andere Gegenden, in denen Kultur und Tradition erhalten bleiben und nicht jeder dort spricht deutsch, so wie es viele Deutsche oft sagen.