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6. November 2017 at 22:19
… ist mir in dieser speziellen Form auch noch nicht “über den Weg gelaufen” … 🙄
Für den “Feinschliff” zu Übersetzungen nutze ich allg. Literatur (Krimis, Jugenromane etc.), die in die jeweils gewünschte Sprache übersetzt wurde und vergleiche sie mit dem muttersprachlichen Original …. da kann man die “Güte” und das Fingerspitzengefühl des Übersetzers gut “greifen” … und man lernt einiges an möglicher “Bandbreite” besser einzuschätzen …
span. Autor und in Spanisch geschrieben > dtsch. Übersetzung
dtsch. Autor und in Deutsch geschrieben > span. Übersetzung
… die Flohmärkte (rastrillos) in D und Spanien bieten genug Literatur für kleines Geld …
Saludos