"Annabell findet einen Freund" D>S

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  • #719615
    bire
    Teilnehmer

      Hallo liebe Leute,

      heute möchte ich Euch gerne meine eigene ausgedachte Geschichte vorstellen. Zunächst einmal in Richtung D>S. Hier mein erstes Kapitel:

      Annabell saß traurig am Küchentisch. “Hallo,” sprach plötzlich jemand zu ihr. “Hallo, hier bin ich”. Sie saß am Küchentisch und schaute sich verwundert um. Wer sprach zu ihr? Niemand war zu sehen. Außer….. na ja einem kleinen Bären. Aber sollte der zu ihr sprechen? Er saß auf einem Stuhl ihr gegenüber am Tisch. Zaghaft sagte sie auch “Hallo”. Und damit begann eine wunderbare Freundschaft.

      Der kleine Bär wurde lebendig. Er hüpfte vom Stuhl, kam auf Annabell zu und meinte:”Guten Tag, ich habe noch keinen Namen, aber ich möchte nicht mehr so allein sein. Möchtest Du meine Freundin sein?” Immer noch erstaunt antwortete Annabell:”Ja, klar,” und fing ein wenig zu lachen an, denn sie hielt das alles für einen Spaß. “Mein Name ist Annabell,” sagte sie lachend und weiter “und du bist Anton, was?” Dem Bären gefiel der Name und er hüpfte singend durch die Küche. “Endlich, ich habe einen Namen, Namen, Namen,… hurra! Danke Annabell, danke.” Nun begann Annabell daran zu glauben, das dies kein Spaß mehr war.

      Der kleine Bär ging auf und ab und schaute sich genau um. “Warum bist Du so traurig?” fragte Anton. “Traurig? Ich?” antwortete Annabell. “Ja, du lachst so wenig,” entgegnete Anton und sprach weiter: “schaust grimmig. Ich sah es schon eine Weile und da dachte ich, ich werde lebendig und werde dein Freund. Denn mit Freunden lacht man, macht Späße und viel wichtiger: man erzählt sich auch die Sorgen bzw. den Ärger, den man hat.” Annabell war sprachlos. Das hat Anton alles beobachtet? Ein Stofftier? Aber nein, er ist ja lebendig, spricht mit ihr.

      Langsam fing Annabell an zu erzählen, was sie traurig machte. Alles kam aus ihrem Mund: ihre Vergangenheit, wie sich sich ihre Zukunft vorstellte, Ihre Familienprobleme. Sie erzählte und erzählte. Anton hörte geduldig zu. “Jetzt verstehe ich,” sagte er. “Helfen kann ich als kleiner Bär dir wenig,” meinte er. “Aber zuhören hilft doch auch, oder?”. Annabell schloss den kleinen Bären in ihre Arme, drückte ihn fest an sich und flüsterte ihm in Ohr:” Oh, danke, kleiner Bär Anton. Deine Freundschaft nehme ich gerne an, denn Freunde, die zuhören können, findet man selten. Und eines verspreche ich Dir: lachen lerne ich mit deiner Hilfe bestimmt wieder. Das ist mein größter Weihnachtswunsch.” Anton drückte Annabell so gut er es mit seinen kurzen Armen konnte und lächelte.

      Annabell spürte plötzlich Kraft, die sie nie zuvor gespührt hatte; sie fühlte Fröhlichkeit in sich aufsteigen und Gelassenheit. Sie setzte den kleinen Bären vorsichtig auf seinen Stuhl zurück und von nun an wusste sie, wenn sie Sorgen hatte oder traurig war, sie braucht nur Anton ansprechen und er half ihr, so gut er konnte; nämlich durch seine warme, herzige Art zuzuhören.

      Viel Freude erst einmal beim Lesen und beim Üben – Letzteres werde ich gleich auf tun.

      Saludos

      Birgit

      P.S.: Wer wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht, melde sich bitte bei mir; gern stelle ich sie weiter vor.

    Ansicht von 14 Antworten - 1 bis 14 (von insgesamt 14)
    • Autor
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    • #768872
      uli
      Teilnehmer

        @ Cuya

        cada vez traduzco peor 🙁

        #768871
        Anonym

          ayyy Uli, no había visto esto…

          Annabell [s:3h02g2ix]le[/s:3h02g2ix] abraal osito, le apretó contra si y le susurró al oído (apretándolo contra su pecho y susurrándole al oído) : „Oh, gracias osito Anton. Acepto con mucho gusto tu amistad porque (es difícil encontrar) rara vez se encuentra a amigos que saben esuchar”. Y te prometo una cosa/algo : Seguro que con tu ayuda aprenderé a reir otra vez . Esto es mi mayor deseo de Navidad.“ Anton [s:3h02g2ix]le[/s:3h02g2ix] apretó (besser: abrazó) a Annabell lo mejor que podía con sus brazos cortos y sonrió /bzw. sonriendo

          De repente Annabell sintió una fuerza que nunca antes [s:3h02g2ix]la[/s:3h02g2ix] había sentido/ notado (nunca antes sentida/notada), sintiendo en su interior alegría y sosiego/paz (“sintió subir una alegría” ❗ wörtliche Übersetzung) Puso al osito en su silla y desde ahora sabía que cuando tuviera/tuviese preocupaciones o estuviera/estuviese triste, solo tendría que hablar con Anton y él le ayudaría lo mejor posible con su manera cariñosa de escuchar.

          cuya

          #768870
          bire
          Teilnehmer

            Hallo an alle, und auch an uli,

            gern stelle ich die Fortsetzung in den nächsten Stunden/Tagen ein. Bitte habt ein wenig Geduld – aber Fortsetzung folgt. 😀

            Hasta luego y muchos saludos

            Birgit

            #768869
            uli
            Teilnehmer

              @ Birgit
              wenn du Lust hast, kannst du die Fortsetzung hier einstellen….

              @Cuya
              herzlichen Dank für deine Hilfe

              besitos

              hier der nächste Teil…

              Annabell schloss den kleinen Bären in ihre Arme, drückte ihn fest an sich und flüsterte ihm in Ohr:” Oh, danke, kleiner Bär Anton. Deine Freundschaft nehme ich gerne an, denn Freunde, die zuhören können, findet man selten. Und eines verspreche ich Dir: lachen lerne ich mit deiner Hilfe bestimmt wieder. Das ist mein größter Weihnachtswunsch.” Anton drückte Annabell so gut er es mit seinen kurzen Armen konnte und lächelte.

              Annabell le abarazó el osito, le apretó contra si y le susurró al oído: „Oh, gracias osito Anton. Acepto con mucho gusto tu amistad porque (es difícil encontrar) rara veces se encuentra amigos que saben esuchar. Y te prometo una cosa : Seguro que con tu ayuda aprenderé a reir otra vez . Esto es mi mayor deseo de Navidad.“ Anton le apretó a Annabell con sus brazos cortos como le fue posible y se rió.

              Annabell spürte plötzlich Kraft, die sie nie zuvor gespührt hatte; sie fühlte Fröhlichkeit in sich aufsteigen und Gelassenheit. Sie setzte den kleinen Bären vorsichtig auf seinen Stuhl zurück und von nun an wusste sie, wenn sie Sorgen hatte oder traurig war, sie braucht nur Anton ansprechen und er half ihr, so gut er konnte; nämlich durch seine warme, herzige Art zuzuhören.

              De repente Annabell sintió una fuerza, que nunca antes la había sentido/ notado, sintió subir una alegría y un sosiego. Pusó el osito en su silla y desde ahora supó que, cuando tendría preocupaciónes o estaría triste, solo tendría que hablar con Anton y él le ayudaría lo mejor que podría con su manera cariñosa de escuchar.

              im letzten Teil habe ich Condicional genommen, ist das so o.k.?
              🙄

              #768868
              la-liana
              Teilnehmer

                SUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER Cuya!!!! Danke für die Erläuterungen. Damit lernt man die Unterschiede zu verstehen. 😀

                #768867
                Anonym

                  El osito iba para allá y para acá mirando atentamente su alrededor / su entorno. “¿ Por qué estás tan triste?” preguntó Antonio. “¿Triste? ¿Yo? respondió Annabell. “Sí, ries muy poco”, contestó Antonio y siguió hablando: “miras con furia/ con enojo. Lo observo hace tiempo (lo veo hace un tiempo) y entonces pensé que iba a cobrar vida/cobraría vida
                  y me haría amigo . Porque con los amigos se rie, se hacen gracias y mucho más (aún más) importante: se cuentan también las preocupaciones (se habla de problemas/las penas), o bien sobre enfados/enojos/rabias, que se tiene/ que uno tiene” Annabell se quedó sin palabras (muda). ¿Todo esto había observado Antonio? ¿ Un animal de trapo? (s.unten) Pero no, ya tiene vida/él vive, habla conmigo.

                  “Animal bzw. muñeco/a de trapo” gibt es. Damit sind aber nicht Stofftiere (als allgemeine Bezeichnung) gemeint, sondern Puppen, die wirklich aus Stoff sind (glatter Stoff 🙄 also nicht pelzig :-D). Un osito de trapo sieht also z.B so aus:

                  Allgemein Bezeichnung für Stofftiere ist m.E “peluche” oder “osito, perrito, gatito de peluche”
                  http://www.google.de/search?q=peluche&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&biw=1280&bih=613

                  Poco a poco Anabel empezó a contar (sobre) lo que le entristece/pone triste (hace triste= wörtliche Übersetzung). Todo sale de su boca (wie vorhin) / (Habla de todo): (de) su pasado, (de) cómo se imaginaba su futuro, (de)sus problemas familiares. Contó y contó. Anton la escuchó pacientemente. „Ahora entiendo“, dijo. “Por ser un oso pequeño no te puedo ayudar casi/mucho, opinó. „ Pero escuchar ayuda también, o no?

                  saludos
                  cuya

                  #768866
                  Anonym

                    Annabel estaba sentada triste en la mesa de la cocina. “Hola,” le habló/ le dijo de súbito alguien. “Hola, estoy aquí.” Sentada en la mesa de la cocina fue en busca de alguna cosa soprendente (etwas frei übersetzt aber ok). ¿Quien le hablaba [s:12lsmj07]a ella[/s:12lsmj07]? No se veía a nadie. Excepto…. vale! un osito/un oso de peluche/ un peluche. Pero, ¿estaba hablando con ella? Él estaba sentado en una silla [s:12lsmj07]la[/s:12lsmj07] enfrente de la mesa. Medroso/Vacilante (bzw. titubeante, inseguro) dijo “Hola” también. Y con eso empezaba una amistad maravillosa.

                    Anabel se [s:12lsmj07]le[/s:12lsmj07] ve triste sentada en la mesa de la cocina (die Änderung ist nicht nötig; s. oben) De repente alguien le dijo: „Hola!“ „Hola, estoy aquí“. Sentada en la mesa miró alrededor sorprendida (miró sorprendida a su alrededor). Quién le hablaba? No se veía a nadie. Excepto…. pues, un osito. Pero este le hablaba? Él estaba sentado enfrente de la mesa en una silla. Tímidamente (na ja, schüchtern geht es iwie auch) le respondió también „Hola“. Y con eso empezaba una maravillosa amistad.

                    El osito/el peluche cobró vida (s.unten). Saltó de la silla, (luego) se acercó a Annabell y dijo: “Buenos días, aún estoy sin nombre/no tengo nombre, pero ya no quiero estar tan solo. Quieres/te gustaría ser mi amiga?” Todavía asombrada Annabel (le) contestó :”Claro” y empezó a reír un poco porque tomaba todo por una broma. “Mi nombre es Anabell”, dijo y continuaba riéndose/ aún riendo/ y tú eres Anton, no?” Al oso le gustó el nombre y empenzó a saltar cantando por la cocina. “Por fin tengo un nombre, nombre, nombre ….., hurra! Gracias Anabell, gracias.” Ahora Anabell empezó a creer (a darse cuenta) que (ya) no era una broma.

                    “se puso vivo” kann zu Missverständnissen führen (fresch werden), da “vivo” auch die Bedeutung ” listo, fresco, aprovechador ” hat…”este tío es un vivo” “se puso vivo”..wenn Tiere u.ä zum Leben erwachen spricht man von “cobrar vida”

                    später mehr…
                    cuya

                    #768865
                    uli
                    Teilnehmer

                      Gracias, Liana 😀

                      Langsam fing Annabell an zu erzählen, was sie traurig machte. Alles kam aus ihrem Mund: ihre Vergangenheit, wie sich sich ihre Zukunft vorstellte, Ihre Familienprobleme. Sie erzählte und erzählte. Anton hörte geduldig zu. “Jetzt verstehe ich,” sagte er. “Helfen kann ich als kleiner Bär dir wenig,” meinte er. “Aber zuhören hilft doch auch, oder?”.

                      Poco a poco Anabel emezó a contar sobre lo que le hace triste. Todo sale de su boca: su pasado, cómo se imaginaría su futuro, sus problemas familiares. Contó y contó. Anton la escuchó pacientemente. „Ahora entiendo“, dijo. “Por ser un oso pequeño no te puedo ayaudar casi, opinó. „ Pero escuchar ayuda también, no?

                      #768864
                      la-liana
                      Teilnehmer

                        …..respectivamente el enfado,se lo que tiene.” Annabell era sin palabras.

                        Gisela, was hältst du von: ……el enfado que se tiene. Annabell se quedó sin palabras.

                        #768863
                        Anonym

                          @bire wrote:

                          Der kleine Bär ging auf und ab und schaute sich genau um. “Warum bist Du so traurig?” fragte Anton. “Traurig? Ich?” antwortete Annabell. “Ja, du lachst so wenig,” entgegnete Anton und sprach weiter: “schaust grimmig. Ich sah es schon eine Weile und da dachte ich, ich werde lebendig und werde dein Freund. Denn mit Freunden lacht man, macht Späße und viel wichtiger: man erzählt sich auch die Sorgen bzw. den Ärger, den man hat.” Annabell war sprachlos. Das hat Anton alles beobachtet? Ein Stofftier? Aber nein, er ist ja lebendig, spricht mit ihr.

                          El oso pequeño fue arriba y abajo y se miró alrededor exactamente. “¿ Por qué estás tan triste?” preguntó Antonio. “¿Triste? ¿Yo?
                          respondió Annabell. “Sí, ries tan poco”, contestó Antonio y siguió hablando: “miras con furia. Ya lo vi un rato y penaba: voy a ser
                          viviente y me hago amigo contigo. Porque con amigos se rie, hace gracias y más importante: se cuenta también las preocupaciones, respectivamente el enfado,se lo que tiene.” Annabell era sin palabras. ¿Todo esto había observado Antonio? ¿ Un animal de trapo?
                          Pero no, ya es vivido, habla conmigo.

                          #768862
                          la-liana
                          Teilnehmer

                            Sentado en la mesa miraba alrededor sorbrendida.

                            Hier würde ich schreiben: Sentada en la mesa miraba sorprendida alrededor.

                            Der kleine Bär wurde lebendig. Er hüpfte vom Stuhl, kam auf Annabell zu und meinte:”Guten Tag, ich habe noch keinen Namen, aber ich möchte nicht mehr so allein sein. Möchtest Du meine Freundin sein?” Immer noch erstaunt antwortete Annabell:”Ja, klar,” und fing ein wenig zu lachen an, denn sie hielt das alles für einen Spaß. “Mein Name ist Annabell,” sagte sie lachend und weiter “und du bist Anton, was?” Dem Bären gefiel der Name und er hüpfte singend durch die Küche. “Endlich, ich habe einen Namen, Namen, Namen,… hurra! Danke Annabell, danke.” Nun begann Annabell daran zu glauben, das dies kein Spaß mehr war.

                            Auch wenn ich im Moment kaum Zeit habe, hier mein Versuch:
                            El oso pequeño se puso vivo. Saltó de la silla, luego se acercó a Annabell y dijo: “Buenos días, aún estoy sin nombre/no tengo nombre, pero ya no quiero estar tan solo. Quieres/te gustaría ser mi amiga?” Todavía asombrada (le) contestó Annabell:”Claro” y empezó a reír un poco porque lo tomó todo por una broma. “Mi nombre es Anabell”, dijo continuando riendo y tú eres Anton, no?” Al oso le gustaba el nombre y soltaba cantando por la cocina. “Por fin tengo un nombre, nombre, nombre ….., hurra! Gracias Anabell, gracias.” Ahora Anabell empezó a creer que ya no era una broma.

                            Schöne Geschichte! Wenn wir das übersetzt haben, kannst du ja die Fortsetzung hier zum Übersetzen posten. Es ist auch eine gute Übung für dich!

                            #768861
                            bire
                            Teilnehmer

                              Hallo Uli,

                              schön das Du auch Lust hattest, den Text zu übersetzen. Man merkt aber doch sehr den Wissensunterschied zwischen Dir und mir. 😉 Du hast eine andere Zeitform verwendet, diese kenne ich noch nicht – sicherlich später.

                              Bis bald y muchos saludos

                              Birgit

                              #768860
                              uli
                              Teilnehmer

                                Hallo _Birgit,

                                deine Geschichte ist wirklich schön 🙂

                                hier nun mein Versuch:

                                Annabell saß traurig am Küchentisch. “Hallo,” sprach plötzlich jemand zu ihr. “Hallo, hier bin ich”. Sie saß am Küchentisch und schaute sich verwundert um. Wer sprach zu ihr? Niemand war zu sehen. Außer….. na ja einem kleinen Bären. Aber sollte der zu ihr sprechen? Er saß auf einem Stuhl ihr gegenüber am Tisch. Zaghaft sagte sie auch “Hallo”. Und damit begann eine wunderbare Freundschaft.

                                Anabel se le ve triste sentada en la mesa de la cocina. De repente alguien le decía: „Hola“ . „Hola, estoy aquí“. Sentado en la mesa miraba alrededor sorbrendida. Quién le hablaba? No se veía a nadie. Excepto…. pues, un osito. Pero este le hablaba? Él estaba sentado enfrente de la mesa en una silla. Timidamente le respondió también „Hola“. Y con eso empezaba una maravillosa amistad.

                                #768859
                                bire
                                Teilnehmer

                                  Hola
                                  y aqui mi primero ensayo de traducir mi mismo texto:

                                  Annabell saß traurig am Küchentisch. “Hallo,” sprach plötzlich jemand zu ihr. “Hallo, hier bin ich”. Sie saß am Küchentisch und schaute sich verwundert um. Wer sprach zu ihr? Niemand war zu sehen. Außer….. na ja einem kleinen Bären. Aber sollte der zu ihr sprechen? Er saß auf einem Stuhl ihr gegenüber am Tisch. Zaghaft sagte sie auch “Hallo”. Und damit begann eine wunderbare Freundschaft.

                                  Annabel estuve sentado triste a la mesa de cocina. “Hola,” habló súbito alguin a ella. “Hola, soy aqui.” Estuve sentado a la mesa de cocina y fue en busca de alguna cosa soprendido. ¿Quien habló a ella? Ninguin fue ver. Excepto…. vale un oso pequeño. Pero, ¿estaba hablar con ella? Él estuve sentado en una silla la enfrente de la mesa. Medroso dijo “Hola” tambien. Y con eso empiezó una amistad maravillosa.

                                  Me alegro si alguno puede corrigirme.

                                  Muchas gracias y saludos

                                  Birgit

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