Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D]

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    Thema
  • #715694
    Tao
    Teilnehmer

      Muy buenos días a todos.

      Aquí vamos a intentar traducir textos de la lengua española en alemán. Todos los personas que quieran puedan participar.

    Ansicht von 14 Antworten - 21 bis 34 (von insgesamt 34)
    • Autor
      Antworten
    • #750928
      Anonym

        Con razón un maestro de letras hispánicas en Estados Unidos ha dicho que sus horas de clase se le van en servir de intérprete entre latinoamericanos

        – …ein Lehrer/ Professor würde man hier eher sagen, oder?
        -… seine Unterrichtsstunden vergehen, indem er als Dolmetscher zwischen Latinoamerikanern dient (oder so…)

        Noch was:

        das Wort condoliente (mitfühlend), was sich selbst erklärt und uns so sehr fehlt, sich noch nicht einmal ersonnen wurde.

        Das Wort “condoliente”…noch nicht einmal ersonnen/erfunden worden ist.(es ist eine passiv Form)
        cuya

        Nachtrag: ich markiere “grün” die fertigen Stellen.

        #750927
        Anonym

          cuya, hast Du meine Version auch gelesen?

          Sí!

          ..und durch öffentliche Lautsprecher, von den (Plakat oder Häuser-)wänden an der Straße in fetten Buchstaben schreiend (? ginge das?)

          Nein, das geht nicht:
          altavoces públicos; gritadas a brocha gorda en las paredes
          Die Lautsprecher haben nicht direkt mit den bemalten Mauer/Wände zu tun.

          die Stille ist vollständig ausgerottet (besiegt)

          Ja, das geht, ich hatte es bei Helgas Beitrag übersehen: Das “gran” bezieht sich auf Besiegte und nicht auf die Stille .
          cuya

          #750926
          Helga
          Teilnehmer

            Hallo cuya, danke!!
            War wieder viel Arbeit für dich.
            Einen schönen Abend noch , die Siesta ist vorbei, ich hoffe du hast sie ge-
            nossen.
            Un saludo
            Helga

            #750925
            rollido
            Teilnehmer

              Flaschenpost für den Gott der Worte

              Die Sachen haben heute so viele Namen in so vielen Sprachen, dass es nicht mehr leicht ist zu wissen, wie sie in keiner Sprache heißen.(d.h. wie sie eigentlich ursprünglich hiessen) Die Sprachen zersplittern sich losgelöst von einem sie schützenden Dach oder Paten, sie mischen sich und verwischen sich, zerstreuen sich derart, dass eine globale Sprache unabwendbares Ziel wird.
              Die spanische Sprache muss sich auf eine große Aufgabe vorbereiten, in dieser Zukunft ohne Grenzen. Das ist ein historischer Anspruch. Nicht wegen ihrer wirtschaftlichen Übermacht, wie andere Sprachen bis heute, sondern wegen ihrer Lebendigkeit/Vitalität/, ihrer kreativen Dynamik, ihre umfangreiche kulturelle Erfahrung, ihrer Schnelligkeit und Stärke der Ausweitung im eigenen Umfeld von 19 Millionen Quadratkilometern und 400 Millionen Sprechern, die sie bis zum Ausgang dieses Jahrhunderts haben wird.
              Zu Recht sagte in den USA ein Meister des hispanischen Wortes, dass seine Unterrichtsstunden mehr zur Übersetzung unter den Latinoamericanos aus verschiedenen Ländern dienen werden. Es fällt auf, dass das Verb pasar 54 Bedeutungen hat, während in Ecuador 105 Namen für das männliche Geschlechtsorgan existieren, und im Gegenzug das Wort condoliente (mitfühlend), was sich selbst erklärt und uns so sehr fehlt, sich noch nicht einmal ersonnen wurde.

              #750924
              Rea
              Teilnehmer

                ^cuya, hast Du meine Version auch gelesen? Man sagt doch schreiende Farben, Webung, die von den Plakaten schreit und ich habe nicht gesehen, dass schreien zweimal vorkommt. Außerdem heißt es wirklich die große Stille????

                Gruß Rea

                #750923
                Anonym

                  @Rea wrote:

                  … «¿Ya vio lo que es el poder de la palabra?» …
                  que los mayas lo sabían … y con tanto rigor que tenían un dios especial para las palabras.

                  -Haben Sie gesehen/bemerkt …?
                  – Das die Maya es …wussten
                  – und so unerlässlich, dass…/ so strenggenommen, dass…

                  @Tao wrote:

                  La humanidad entrará… de las palabras…No es cierto que la imagen … la Babel

                  -Die Menschheit wird betreten (Zukunft)
                  – Worte finde ich hier auch besser.
                  – Es stimmt nicht, es ist nicht wahr,dass die Bilder (hier finde ich Plural bessr, oder?)
                  – im riesigen Babel (Stadt aus der Bibel)
                  -“aktuelles Leben” klingt doof: finde ich auch

                  Erfundene, misshandelte oder durch die Presse zu heilig erklärten Wörter (hier passt Wörter besser, oder?), durch Einwegbücher (Wegwerfbücher), durch die Werbungsplakate; gesprochen und gesungen im Radio, Fernsehen, Kino, Telefon, und geschrien durch die öffentlichen Lautsprecher , mit dickem Malerpinsel auf die Wände der Straße als Schrei (geht es so? Es geht um Wandbilder bzw. Graffiti) geschrieben, oder im Zwielicht der Liebe in die Ohren geflüstert . Nein: Die große Stille ist die Besiegte.

                  Ich habe auf die Stellen hingewiesen, wo die Übersetzung sich etwas so viel vom Text unterschied . Ob das auf Deutsch besser klingt, könnt ihr besser als ich entscheiden. Ich war zu faul, um Reas und Taos Beiträge komplett zu kopieren… die Siesta ruft…

                  Ach so ja…2 Sachen noch… Ich habeb gerade den schon übersetzten Text grün markiert, und die Überschrift ist vergessen worden:
                  Botella al mar para el Dios de las palabras

                  cuya

                  #750922
                  Rea
                  Teilnehmer

                    @Helga wrote:

                    Nun versuche ich es auch mal, hatte schon den ersten Teil übersetzt, doch die liebe Rea war wieder schneller.
                    ¡”Qué pena!

                    Palabras inventadas, maltratadas o sacralizadas por la prensa, por los libros desechables, por los carteles de publicidad; habladas y cantadas por la radio, la televisión, el cine, el teléfono, los altavoces públicos; gritadas a brocha gorda en las paredes de la calle o susurradas al oído en las penumbras del amor. No: el gran derrotado es el silencio.

                    Erfundene, zerschlagene Wörter oder misshandelt durch die Presse, durch die verfügbaren Bücher, durch die Werbungskartelle; gesprochen und gesungen im Radio, Fernsehen, Kino, Telefon, und geschrieen durch die öffentlichen Lautsprechern , mit dickem Malerpinsel auf die Wänden der Straße geschrieben, gehört das Flüstern in den Halbschatten der Liebe. Nein: Die große Stille ist besiegt.

                    mein Vorschlag zur Diskussion:

                    ..und durch öffentliche Lautsprecher, von den (Plakat oder Häuser-)wänden an der Straße in fetten Buchstaben schreiend (? ginge das?)
                    oder geflüstert im Dämmerlicht (oder Halbschatten ) der Liebe. Nein: die Stille ist vollständig ausgerottet (besiegt)

                    #750921
                    Helga
                    Teilnehmer

                      Nun versuche ich es auch mal, hatte schon den ersten Teil übersetzt, doch die liebe Rea war wieder schneller.
                      ¡”Qué pena!

                      Palabras inventadas, maltratadas o sacralizadas por la prensa, por los libros desechables, por los carteles de publicidad; habladas y cantadas por la radio, la televisión, el cine, el teléfono, los altavoces públicos; gritadas a brocha gorda en las paredes de la calle o susurradas al oído en las penumbras del amor. No: el gran derrotado es el silencio.

                      Erfundene, zerschlagene Wörter oder misshandelt durch die Presse, durch die verfügbaren Bücher, durch die Werbungskartelle; gesprochen und gesungen im Radio, Fernsehen, Kino, Telefon, und geschrieen durch die öffentlichen Lautsprechern , mit dickem Malerpinsel auf die Wänden der Straße geschrieben, gehört das Flüstern in den Halbschatten der Liebe. Nein: Die große Stille ist besiegt.

                      #750920
                      Rea
                      Teilnehmer

                        Hi Tao,

                        heißt es die Babel? Ich weiß, dass es eine Stadt ist, also die, aber es klingt irgendwie blöd. Ich hätte es neutral als das Babel bezeichnet, man sagt ja auch das Sodom usw.?
                        Dann würde ich im 1. Fall Worte nehmen statt Wörter. Ich weiß nicht,. ob es im Spanischen die Unterscheidung gibt, aber im Deutschen ja.

                        Zitat Duden:
                        “Wörter für Einzelwort oder vereinzelte Wörter ohne Rücksicht auf den Zusammenhang”
                        “Worte für Äußerung, Ausspruch, Beteurung, Erklärung., Begriff”
                        Herrschaft der Worte, weil hier ja eigentlich die ganze Sprache gemeint ist, oder?
                        Bitte nicht böse sein, aber es könnte interessant sein für jemanden, der mit liest und deutsch lernen möchte.

                        Gruß Rea

                        #750919
                        Tao
                        Teilnehmer

                          Nunca como hoy ha sido tan grande ese poder. La humanidad entrará en el tercer milenio bajo el imperio de las palabras. No es cierto que la imagen esté desplazándolas ni que pueda extinguirlas. Al contrario, está potenciándolas: nunca hubo en el mundo tantas palabras con tanto alcance, autoridad y albedrío como en la inmensa Babel de la vida actual.

                          NIemals war diese Macht so groß wie heutzutage. Die Menschheit betritt das dritte Jahrtausend unter der Herrschaft der Wörter. Es ist ungewiss, ob das Bild diese jemals ersetzen wird oder gar auslöschen kann. Ganz im Gegenteil: Es unterstützt sie (im Moment). Niemals gab es in der Welt soviele Wörter mit solch einer Tragweite, Autorität und Willkür wie in der riesigen “Babel” des Lebens heutzutage. (“aktuelles Leben” klingt doof)

                          #750918
                          Rea
                          Teilnehmer

                            Hmm wir sollten doch alle (mich eingeschlossen) solche langen postings in die Plauderecke stellen. die Texte werden so zerrissen. Rea

                            #750917
                            Cahra
                            Teilnehmer

                              @rollido wrote:

                              Und ich muss jetzt wirklich mal eine Spitze bezüglich des Nachbarthreads Deutsch -Spanisch loswerden, etwas. was mir wirklich schon seit einer Woche auf den Nägeln brennt, aufgrund der „regen“ Beteiligung hier, mit Ausnahme von Rea; nämlich dass sich Anfänger, fortgeschrittene Anfänger daran versuchen; den Teil beim Lernen einer Sprache, zu bearbeiten, den ich für den schwierigsten halte.D-E . Ich habe Spanisch nicht gelernt, in dem ich Deutsch gelesen habe, sondern S p a n i s c h…

                              Deswegen wundert es mich, das dort relativ mehr Beteiligung ist als hier.

                              Hallo!

                              Da mein Name in diesem Zusammenhang ja auch fiel und ich den Beitrag jetzt erst sehe, möchte ich mich auch kurz dazu äußern.
                              Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, könnte mir aber vorstellen, dass es anderen Usern ähnlich geht. Und zwar besteht ja meine einzige “Lernleistung” um mir Spanisch anzueignen nicht nur darin, hier Texte zu übersetzen und korrigieren zu lassen. Sondern ich höre spanische Podcasts, schaue Lateinamerikanisches Fernsehen, lese spanische Texte und Bücher etc. pp. (und habe wohlgemerkt keinen Unterricht, sondern lerne “by myself”) So, da ich mich quasi den ganzen Tag eh schon mit Spanisch in Wort und Schrift umgebe, macht es für mich viel mehr Sinn hier vom Deutschen ins Spanische zu übersetzen. So habe ich die Möglichkeit meine Ausdrucksfähigkeit zu üben und sehe auch durch die Korrekturen, woran es noch mangelt (zB Probleme bei der Anwendung der Zeiten, das merkt man wenn man spricht oder Zeitung liest etc. nicht).
                              Für mich ist es eher umgekehrt, dass ich mich aus den Spanisch-Deutsch Übersetzungen rausgehalten habe, weil ich denke das dort die Hauptleistung im Übersetzen der Vokabeln besteht.
                              Ich bin im Gegensatz zu euch schon recht früh mit Übersetzungen konfrontiert worden (hatte Lateinunterricht) und das war die Erfahrung, die ich dort über Jahre gemacht habe (plus og Punkte).

                              Ich sehe deine Anmerkung mal als Anregung für alle die, die sich vielleicht nicht in dem Maße dem Spanischen aussetzen, möchte für meinen Teil aber gern weiterhin fortfahren Deutsch-Spanisch zu übersetzen.

                              #750916
                              Rea
                              Teilnehmer

                                A mis 12 años de edad estuve a punto de ser atropellado por una bicicleta. Un señor cura que pasaba me salvó con un grito: «¡Cuidado!»
                                El ciclista cayó a tierra. El señor cura, sin detenerse, me dijo: «¿Ya vio lo que es el poder de la palabra?» Ese día lo supe. Ahora sabemos, además, que los mayas lo sabían desde los tiempos de Cristo, y con tanto rigor que tenían un dios especial para las palabras.

                                In meinem 12. Lebensjahr wäre ich fast von einem Fahrrad überfahren worden. Ein alter Pfarrer rettete mich mit einem Schrei: „Vorsicht!“ Der Fahrradfahrer fiel auf die Erde. Der alte Pfarrer sagte zu mir, ohne stehen zu bleiben: „Hast Du gesehen, wie mächtig das Wort ist?”
                                An diesem Tag habe ich es erfahren. Jetzt wissen wir außerdem dass die Mayas es seit christlicher Zeit (vorchristlichen Zeiten?) wußten und konsequenter Weise hatten sie einen speziellen Gott für die Worte.

                                #750915
                                Anonym

                                  Buenos días!

                                  Ich fand diese Rede von Gabriel García Márquez hier:http://congresosdelalengua.es/zacatecas/inauguracion/garcia_marquez.htm
                                  (G.M hat eine recht “zwiespältige” Beziehung zur Rechtsschreibung 😉 )

                                  Botella al mar para el Dios de las palabras
                                  (Gabriel García Márquez
                                  Premio Nobel de Literatura 1982 )

                                  A mis 12 años de edad estuve a punto de ser atropellado por una bicicleta. Un señor cura que pasaba me salvó con un grito: «¡Cuidado!»
                                  El ciclista cayó a tierra. El señor cura, sin detenerse, me dijo: «¿Ya vio lo que es el poder de la palabra?» Ese día lo supe. Ahora sabemos, además, que los mayas lo sabían desde los tiempos de Cristo, y con tanto rigor que tenían un dios especial para las palabras.

                                  Nunca como hoy ha sido tan grande ese poder. La humanidad entrará en el tercer milenio bajo el imperio de las palabras. No es cierto que la imagen esté desplazándolas ni que pueda extinguirlas. Al contrario, está potenciándolas: nunca hubo en el mundo tantas palabras con tanto alcance, autoridad y albedrío como en la inmensa Babel de la vida actual. Palabras inventadas, maltratadas o sacralizadas por la prensa, por los libros desechables, por los carteles de publicidad; habladas y cantadas por la radio, la televisión, el cine, el teléfono, los altavoces públicos; gritadas a brocha gorda en las paredes de la calle o susurradas al oído en las penumbras del amor. No: el gran derrotado es el silencio.
                                  Las cosas tienen ahora tantos nombres en tantas lenguas que ya no es fácil saber cómo se llaman en ninguna. Los idiomas se dispersan sueltos de madrina, se mezclan y confunden, disparados hacia el destino ineluctable de un lenguaje global.

                                  La lengua española tiene que prepararse para un oficio grande en ese porvenir sin fronteras. Es un derecho histórico. No por su prepotencia económica, como otras lenguas hasta hoy, sino por su vitalidad, su dinámica creativa, su vasta experiencia cultural, su rapidez y su fuerza de expansión, en un ámbito propio de 19 millones de kilómetros cuadrados y 400 millones de hablantes al terminar este siglo. Con razón un maestro de letras hispánicas en Estados Unidos ha dicho que sus horas de clase se le van en servir de intérprete entre latinoamericanos de distintos países. Llama la atención que el verbo pasar tenga 54 significados, mientras en la República de Ecuador tienen 105 nombres para el órgano sexual masculino, y en cambio la palabra condoliente, que se explica por sí sola, y que tanta falta nos hace, aún no se ha inventado. A un joven periodista francés lo deslumbran los hallazgos poéticos que encuentra a cada paso en nuestra vida doméstica. Que un niño desvelado por el balido intermitente y triste de un cordero dijo: «Parece un faro». Que una vivandera de la Guajira colombiana rechazó un cocimiento de toronjil porque le supo a Viernes Santo. Que don Sebastián de Covarrubias, en su diccionario memorable, nos dejó escrito de su puño y letra que el amarillo es «la color» de los enamorados. ¿Cuántas veces no hemos probado nosotros mismos un café que sabe a ventana, un pan que sabe a rincón, una cerveza que sabe a beso?

                                  Son pruebas al canto de la inteligencia de una lengua que desde hace tiempo no cabe en su pellejo. Pero nuestra contribución no debería ser la de meterla en cintura, sino al contrario, liberarla de sus fierros normativos para que entre en el siglo venturo como Pedro por su casa. En ese sentido me atrevería a sugerir ante esta sabia audiencia que simplifiquemos la gramática antes de que la gramática termine por simplificarnos a nosotros. Humanicemos sus leyes, aprendamos de las lenguas indígenas a las que tanto debemos lo mucho que tienen todavía para enseñarnos y enriquecernos, asimilemos pronto y bien los neologismos técnicos y científicos antes de que se nos infiltren sin digerir, negociemos de buen corazón con los gerundios bárbaros, los qués endémicos, el dequeísmo parasitario, y devuélvamos al subjuntivo presente el esplendor de sus esdrújulas: váyamos en vez de vayamos, cántemos en vez de cantemos, o el armonioso muéramos en vez del siniestro muramos. Jubilemos la ortografía, terror del ser humano desde la cuna: enterremos las haches rupestres, firmemos un tratado de límites entre la ge y jota, y pongamos más uso de razón en los acentos escritos, que al fin y al cabo nadie ha de leer lagrima donde diga lágrima ni confundirá revólver con revolver. ¿Y qué de nuestra be de burro y nuestra ve de vaca, que los abuelos españoles nos trajeron como si fueran dos y siempre sobra una?

                                  Son preguntas al azar, por supuesto, como botellas arrojadas a la mar con la esperanza de que le lleguen al dios de las palabras. A no ser que por estas osadías y desatinos, tanto él como todos nosotros terminemos por lamentar, con razón y derecho, que no me hubiera atropellado a tiempo aquella bicicleta providencial de mis 12 años.PS: die kursiv markierte Wörter sind Márquez Kreationen… Da ist Erfindungsgeist gefragt.

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