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- Dieses Thema hat 172 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 12 Jahren, 10 Monaten von uli.
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17. November 2008 um 19:15 Uhr #716192
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von. . .
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15. Januar 2009 um 12:21 Uhr #756021
Danke cuya und entschuldige, dass ich mich wider besseres Wissen immer wieder an so schwere Sätze traue, aber ich möchte a, dass die Geschichte weiter geht und b, fordert es mich heraus, wenn es auch detprimierend ist, dann zu sehen, dass all meine Überlegungen ziemlich fruchtlos sind.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.Saludos
Rea15. Januar 2009 um 08:31 Uhr #756020AnonymEs gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado.“único” ist rot markiert, denn bisher gibt es 2 unterschiedliche Hinweise auf das Geschlecht des Erzählers: “parada” . Das sollte “geklärt” werden. Vielleicht sollten wir ihn/sie demnächst “taufen”. Das geht z.B durch eine Frage von Celia oder José an ihn in direkter Rede…
cuya
Sorry, editiert da ich vor 5 min. das “parada” übersehen hatte 🙄
14. Januar 2009 um 21:00 Uhr #756019@uli wrote:
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten?
¿Era yo el único normal entre todos esos locos?
Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei.
Pensaba que a le debería acercarse para preguntar que ha pasado.
Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.14. Januar 2009 um 17:38 Uhr #756018War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten?
¿Era yo el único normal entre todos esos locos?
Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei.
12. Januar 2009 um 19:34 Uhr #756017AnonymTja Ursula, diese Geschichte läuft als Mischung von Übersetzungsübung und “Geschichten” aus der Spielecke.
Also, es gibt kein original Text. Erfindungsgeist ist erwünschtcuya
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.
El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino/ a un destino desconocido. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? (***)
(***) ji,ji…
12. Januar 2009 um 19:17 Uhr #756016ETwas verwirrend. Warum nicht erst eine Geschichte in einer Sprache (komplett) und dann erst
übersetzen.El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten?
12. Januar 2009 um 18:53 Uhr #756015Anonym@ursula wrote:
Erklärt mal jemand wie diese Geschichte funktioniert?
Ein Satz (die vorgegeben wurde) wird ins Spanischen übertragen und man schreibt dann einen weiteren Satz auf Deutsch …das wäre die “vorgegebene” für den Nächsten 🙄 Hmmm…lieber am letzten Beitrag erklären:
Vorgegeben war:Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen.
Rea übersetzte (schon verbessert): Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir
Und gab vor: Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.cuya
Hier die Geschichte auf Spanisch :
No hay novedades de mi, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.
El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino/ a un destino desconocido. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir.12. Januar 2009 um 15:23 Uhr #756014Erklärt mal jemand wie diese Geschichte funktioniert?
Erst einen Satz von spanisch nach deutsch übersetzen und dann einen neuen spanischen schreiben?
12. Januar 2009 um 14:21 Uhr #756013Hallo cuya, ich hatte ja weiter gemacht. Einen Satz übersetzt und einen neuen geschrieben. nun, ich streite mich nicht, wenn es denn hilft schreibe ich auch zwei Sätze und versuche zwei zu übersetzen.
@Rea wrote:
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repende vi al conductor del autobús al otro lado de calle.
El marchó como un robot con la mirada fija y el destino icógnito. Qué vino para acá? Estancó y le miraba. Celia y José marcharon en adelante indiferente, pero esta vez les no pude seguir..Saludos
Rea9. Januar 2009 um 16:52 Uhr #756012Anonym5. Januar 2009 um 13:18 Uhr #756011Also ich hatte geschrieben, wir geben nicht auf, warum geht es dann nicht weiter?
Der neue Satz war ja da, keine Lust mehr? 👿
Lieber chatten? 🙄Vielleicht nur vergessen ❓
Hoffentlich bis bald!
Rea11. Dezember 2008 um 20:14 Uhr #756010Ja, aha, sind wir nicht Helden, dass wir nicht aufgeben? 😈
11. Dezember 2008 um 19:16 Uhr #756009Danke cuya, dass du verbessert hast. So viele Fehler in so einem kurzen Satz. 😳
LG
Andrea10. Dezember 2008 um 22:21 Uhr #756008AnonymHi Rea! Eher ich ins Bettchen springe…
Schaue dir den Satz davor! Da wird etwas beschriben, woraufhin, man etwas macht …Eine neue Handlung (nämlich just in diesem Moment) tritt ein: man blieb stehen und schaute zu.
Ich muss gestehen “me quede parada mirándolo” wäre für mich die bessere Lösung, aber ich wollte euch das Leben nicht allzu schwer machen und nahm die “Vorlage”.Salu2
cuya10. Dezember 2008 um 22:05 Uhr #756007hi cuya, danke für deine korrektur, aber wieso hier das indefinido, wenn ich jemanden beobachte, ist das doch kein plötzlicher Vorgang und geht auch über eine größere zeit?
Naja deprimierend.10. Dezember 2008 um 21:46 Uhr #756006AnonymEl marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino/ a un destino desconocido. ¿Cómo vino para acá? Me quede parada y le miré.
cuya
10. Dezember 2008 um 07:49 Uhr #756005Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen.
No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repende vi al conductor del autobús al otro lado de calle.
El marchó como un robot con la mirada fija y el destino icógnito. Qué vino para acá? Estancó y le miraba.9. Dezember 2008 um 19:16 Uhr #756004Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repende vi al conductor del autobús al otro lado de calle.
El marchó como un robot con la mirada fija y el destino icógnito. Qué vino para acá?9. Dezember 2008 um 17:21 Uhr #756003AnonymDe repente ví al conductor del autobús al otro lado de calle.
De súbito ví al conductor al otro lado de la calle
bzw. súbitamente, repentinamente.
Der fehlende Satz:
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel, wie war er hierher gekommen?cuya
9. Dezember 2008 um 17:04 Uhr #756002Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite. . .
Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel, wie war er hierher gekommen?No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .Súbito veía el conductor en el otro lado de la calle. -
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