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- Dieses Thema hat 49 Antworten und 17 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 13 Jahren, 6 Monaten von baufred.
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Anonym
Hallo!
Das ist wirklich eine schöne Idee Quasi ein Literatur-Thread zum Buchempfehlungen geben und sich über schon gelesene Literatur austauschen.
Heute kamen wir in der Plauderecke auf diese Idee und ich beginne hiermit den Thread dazu.
Hoffentlich können wir hier interessante Lesetipps erhalten. Ich werde versuchen, ab und an, Euch einige der “Großen” Autoren der hispanoamerikanischen Sprachraum vorzustellen.Viel Spaß uns allen!
cuya
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ErstellerThema
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AutorAntworten
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Die von Isabell Allende habe ich in beiden Sprachen.
Leih sie dir doch in der Biliothek aus und les erst un poco en alemán , und wenn du dann den Sinn verstanden
hast , nochmal in spanisch.
Es gibt die deutschen auch als Hörbuch – Wäre doch was für den Schulweg und dann auf spanisch lesen.Danke Ursula. 😀
Habe mir die ersten paar Seiten von “La ciudad de las Bestias” durchgelesen, aber ich hab so gut wie nichts verstanden… 😥
Doch ich hab das hier schon richtig verstanden, dass ihr die Bücher alle auf Spanisch lest, oder ?!Todo sobre mi madre ist ein Film von Pedro Almodovar.
Die Kinderserie von Isabel Allende ist gut. Sind 3 Bücher.
Fang mit “La ciudad de las Bestias” an.@nervenkitzel wrote:
Nein, ich habe noch nicht damit angefangen. Weil ich zur Zeit Todo sobre mi madre lese.
Gibt es nicht von “Todo sobre mi madre” auch eine Verfilmung?
Ich meine ich hätte den Film letztes Jahr in der Schule im Spanischunterricht gesehen.
Die Handlung weiß ich leider nicht mehr so genau, aber ich glaube es ging doch um eine Mutter, deren Sohn überfahren worden ist und die dann irgendwie in einem Theater arbeitet für eine Schauspielerin, die ihr Sohn so toll fand, und ist aber auch nach der Suche nach dem Vater ihres Sohnes, der ein Transvestit ist.
Erinnere ich mich da richtig?
Aber ich weiß, dass ich den Film ganz gut fand und meine mich erinnern zu können, dass Penelope Cruz mitgespielt hat.Ich suche schon ganz lange nach spanischen Büchern, aber welche, die nicht so schwer sind. Ich werde mir die Jugendbücher von Isabell Allende mal anschauen. Klingt sehr interessant. 🙂
Wer liest denn zur Zeit gerade spanischsprachige Literatur?
@nervenkitzel wrote:
@ Rocinante:
Nein, ich habe noch nicht damit angefangen. Weil ich zur Zeit Todo sobre mi madre lese.Und? Hast du es schon ausgelesen? Bin ganz neugierig. Hab extra nicht danach gegoogelt, weil ich es aus 1. Hand erfahren möchte. *stolz_bin*
Ich hatte ein wunderschönes Buch angefangen, musste es aber leider zurückgeben, weil
die Ausleihfrist nur 1 Monat betrug. 😥
El mundo – Juan José Millás
Eine autobiographische Novelle mit Kindheitserinnerungen.
Wie kam ich aber überhaupt darauf? Ich wusste nämlich nicht, dass er 2007
einen Preis damit gewonnen hatte.
In der Bücherei fiel mir das schöne Titelblatt mit 2 Jungens, die auf der Straße hocken und der eine davon einen etwas traurigen Blick hat. Aber es war der Anfang, der mich sofort mitriss, obwohl nicht alles verstand:Mi padre tenía un taller de aparatos de electromedicina. Los reparaba, los inventaba, los
deducía de publicaciones norteamericanas. No sabía inglés, pero era capaz de
interpretar un esquema, un plano o un circuito con la facilidad con la que otros leen
un síntoma. Por su taller pasaron aparatos de rayos X y pulmones de acero con los que
mis hermanos y yo jugábamos, no siempre a los médicos.Dann zieht die Familie von Valencia nach Madrid um.
“Recuerdo el tacto de las sábanas, heladas como mortajas,
al introducirme entre ellas con mi sesenta por ciento de esqueleto,
mi treinta o cuarenta por ciento de carne y mi cinco por ciento de pijama.”“Estaba frío el suelo, el techo, el pasamanos de la
escalera, estaban frías las paredes, estaba frío el colchón,
estaban fríos los hierros de la cama, estaba helado
el borde de la taza del retrete y el grifo del lavabo,
con frecuencia estaban heladas las caricias.
Aquel frío de entonces es el mismo que hoy, pese a la
calefacción, asoma algunos días del invierno y hace saltar
por los aires el registro de la memoria.
Si se ha tenido frío de niño, se tendrá frío el resto de la vida.”Wenn ihr Lust auf mehr habt, könnt ihr den Anfang des Buchs im Netz lesen:
http://www.adn.es/files/ADNFIL20081013_0010.Jetzt habe ich mir einen Easy Reader (Kinderbuch) ausgeliehen,
ist ganz vielversprechend abgedreht.
Carmen Martín Gaite – Caperucita en Manhattan@ Rocinante:
Nein, ich habe noch nicht damit angefangen. Weil ich zur Zeit Todo sobre mi madre lese.
Na toll! Eigentlich wollte ich gleich als nächstes damit (Como agua para chocolate) anfangen. Aber jetzt werde ich mir wohl doch erst noch etwas leichtere Lektüre besorgen müssen. 😥
Halte mich bitte auf jeden Fall auf dem Laufenden.Tut mir leid, dass ich so voreilig war. Ich finde Como agua para chocolate doch nicht so einfach zu lesen. 😳
Hast du es schon versucht, Nervenkitzel?Laura Esquivel – Como agua para chocolate?
Das ist ja ein tolles Geschenk, Nerverkitzel! Du lernst kochen, noch mehr Spanisch und hast eine
spannende Geschichte. 🙂
@nervenkitzel wrote:. Und ich weiß auch nicht, ob ich mit meinen wenigen Spanischkenntnissen dazu überhaupt in der Lage bin.
Doch, doch.
Ich habe es mir grad aus der Bücherei ausgeliehen und man ist sofort drin, weil sie sehr vertraulich und
recht einfach schreibt. Nur einige Zutaten… Lata de Chiles Serranos dachte erst, dass es chilenischer Serranoschinken ist, bis mir einfiel, dass es ja Serrano-Chilis gibt. 😳 Telera kenne ich auch nicht, aber da kann man ja vielleicht mal den ein oder anderen im Recetas-Thread fragen.*schüchtern_pfeif*Na so ein Zufall. Ich hab das Buch letzte Woche geschenkt bekommen und mich riesig darüber gefreut. Aber jetzt bin ich noch neugieriger geworden.
Leider hatte ich noch keine Zeit es zu lesen. Und ich weiß auch nicht, ob ich mit meinen wenigen Spanischkenntnissen dazu überhaupt in der Lage bin. Aber ich werde es auf jeden Fall bald versuchen.@cuya wrote:
“Como agua para chocolate” der mexikanischen Autorin Laura Esquivel (auch eine Vertreterin des “realismo mágico”). Es gibt auch eine Verfilmung von 1992, die kenne ich aber nicht.
Der Film ist ganz köstlich amüsant. Habe ihn schon 2x im holl. Fernsehen hier gesehen. Einen Eindruck bekommt man bei You Tube: http://www.youtube.com/watch?v=MrfbqhSAK94
Aber das Buch auf Spanisch wäre auch klasse, allerdings nicht mit leerem Magen…. 😉Vor über einem Jahr habe ich
“Wie ein Stein im Geröll” von Maria Barbal
gelesen und das Buch hat mich nachhaltig beeindruckt. 🙂
Der Stil ist ruhig und einfach, aber stimmig.
Die Geschichte des armen Bauernmädchens
Conxa in den Pyrenäen hat mich total gefesselt.
Genau richtig ist das Buch für einen Leser, der
sich für das harte Leben der Bauern in den 30er Jahren interessiert,
eintauchen will in eine Welt voller Entbehrungen, aber mit dem Auge
für die Natur, dabei noch einen wichtigen Abschnitt spanischer Geschichte erleben will.
Diese Erzählung (etwas über 100 Seiten) erschien 1985 zum ersten Mal
auf katalanisch unter dem Titel “Pedra de tartera” .
http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=24362Gefeiert wurde nicht oft in jenen Jahren. Es gab ja so viel Arbeit! Dass Sonntag war, merkte man nur daran, dass unser Tagwerk später begann weil wir um 6 Uhr in die Frühmesse gingen. Beim Herausgehen gerade mal ein kurzer Gruß, und schon lief man nach Hause um die Gerätschaften zu holen oder das Feuer anzuzünden, je nach Jahreszeit.“
In kurzen Kapiteln von oft nur 3, 4 Seiten entwirft Barbal das Leben Conxas: tagein, tagaus das Vieh versorgen, auf dem Feld schuften, Hof und Haushalt bestellen. Ein kärgliches Leben, ein Kampf ums Überleben, der die Menschen nicht herzlos, aber hart und schweigsam gemacht hat. Da bleibt kaum Raum für Gefühle und Klagen. Zärtlichkeit oder Anerkennung kennt Conxa höchstens durch ein Glas Milch, das ihr die Tante wortlos hinstellt. Sie fügt sich in starre Traditionen, lehnt sich nur einmal auf: als sie sich in Jaume verliebt und ihn gegen alle Widerstände heiratet. Ihn, der sich für die Republik engagiert, ein lebensfroher und solidarischer Mensch.AnonymA propo Bücherliebhaber…
Was hat Johnny Depp mit hispanoamerikanischer Literatur zu tun?
Na ja. wahrscheinlich nicht viel, aber Polanskis Film “Die Neun Pforten” mit J.Depp in der Hauptrolle, brachten mich dazu, ein tolles Stück spanischer Literatur kennenzulernen: El Club Dumas.
Das Buch diente als Vorlage für den Kinoerfolg und ist in D unter den Namen “Der Club Dumas” erhältlich. Wie üblich bei Kinoverfilmungen, ist das Buch viel komplexer und (“noch”) schwerer zu verdauen als der Film, dennoch (und u.U gerade deswegen) gelang es dem Autor Arturo Pérez-Reverte ein klasse Buch für Liebhaber von Krimis und “Unheimliches” zu schreiben.
Eine Beschreibung des “Club Dumas” findet man HIERcuya
@cuya
Das freut mich zu hören 😀
Ich habs leider immernoch nicht weitergelesen 😳 ich häng noch an Ciudad de las Bestias und das wird sich wohl so schnell auch nicht ändern (aber dann.. 😉 )Das Buch was du neu vorgeschlagen hast, klingt auch sehr interessant 🙂 Ich meine von dem Film mal was gehört zu haben *grübel* Hach, so viele tolle Bücher, ich brauch mehr Zeit *lol*
AnonymHallo!
Wer skurrile Liebesgeschichten und leckere “Rezepte” mag, kann ich
ein Buch (Ende der 80er erschienen), dass man ruhigen Gewissens “köstlich” nennen kann, empfehlen: “Como agua para chocolate” der mexikanischen Autorin Laura Esquivel (auch eine Vertreterin des “realismo mágico”). Es gibt auch eine Verfilmung von 1992, die kenne ich aber nicht.
Das Buch erschien in D unter den Namen
Bittersüße Schokolade und ist hier sowohl auf Spanisch (Reclam Verlag) als auch auf Deutsch erhältlich.cuya
@Cahra: Bei Schulbücherkauf kam es auf die 10€ nicht mehr an und wir (meine Tochter und ich) kauften uns “Schatten des Windes”. Wir sind inzwischen beide “fertig” mit Lesen (es geht schnell, denn dass Buch macht schnell “neugierig”) und fanden es wirklich gut.Ich habe inzwischen den Anfang (die Leseprobe) von “Ciudad des las Bestias” gelesen und obwohl diese Art von Buch eigentlich nicht dem entspricht was ich sonst lese, bin ich echt begeistert. Fand das Buch von Beginn an interessant, man kann sich gut in die Handlung und die Personen hineinversetzen, es hat lustige als auch sehr traurige Elemente und nach Kapitel 1 wirds bestimmt auch noch spannend 🙂 (erinnert grad ein bißchen an Ü-Ei-Werbung, oder *g* 😉 )
Jetzt muß das Buch nur noch im Buchladen eintrudeln und ich erfahr endlich wie es weitergeht 😀Der Schatten des Windes ist sehr zu empfehlen. Habe ihn von meiner Freundin bekommen mit den besten Empfehlungen, und wenn da nicht die Uni wäre, wegen der ich pausieren musste, wäre ich schon zweimal durch.
Stecke in der Hälfte und muss sagen, dass Zafón endlich mal wieder – nach K. Rowling mit HP – mein Interesse geweckt hat mit seinem Schreibstil und der Thematik des Buches.Soweit mal ein Kurzstatement von mir 😉
AnonymHallo!
Danke Cahra! Das hört sich sprannend an (die Thematik erinnerte mich ein bißchen an Cornelias Funke Tintenherz..)
Ich frage mich, ob wir die Texte (ein Teil davon) für die Übersetzungsübungen nehmen könnten.Saludos
cuyaAaaaahhhh´
ich merke schon, dass ich bald wieder ücher kaufen muss!!!!
Schöne Idee war das mit den Büchern.
So, ich stelle jetzt kurz Carlos Ruiz Zafón vor.
Zafón wurde 1964 in Barcelona geboren, ist 1994 nach Los Angeles gegangen und ist seitdem als Journalist (schreibt ua für El país) und Schriftsteller tätig. Er hat 4 Jugendbücher verfasst (das scheint ja sehr beliebt zu sein 😉 ) ist hier in Deutschland jedoch mit seinem Roman “Der Schatten des Windes” bekannt geworden. Das Buch erreichte u.a. Platz 1 der Spiegel-Bestseller-Liste.
“La sombra del viento” spielt zu Zeiten Francos in Barcelona und hier als kleiner Einstieg der Klappentext:
Als der junge Daniel, von seinem Vater geführt, den geheimen “Friedhof der Vergessenen Bücher” betritt, ahnt er nicht, daß in diesem unwirklich scheinenden Labyrinth sein Leben eine drastische Wende nehmen wird. Er darf sich ein Buch auswählen, für das er allein die Verantwortung trägt. Das Buch, das er sich greift, Der Schatten des Windes von einem gewissen Julián Carax, wird ihn nicht mehr loslassen. Daniel, der allein mit seinem Vater im grauen Barcelona der Franco-Ära aufwächst, ist fasziniert von der Geschichte, die er liest. Er macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Autor, will wissen, wer dieser Mensch war, was ihm widerfahren ist, warum nur noch so wenige Exemplare seiner Bücher erhalten sind. Was als neugieriges Spiel beginnt, wird rasch zur Bedrohung, als ein Mann mit narbiger Ledermaske auftaucht, der hinter Daniels Exemplar her ist. Das Unheimliche bekommt beängstigend konkrete Gestalt. Daniels Leben gerät mit den Jahren mehr und mehr in den Bann des mysteriösen Autors, von dem keiner weiß, warum jemand all seine Bücher bis aufs letzte Exemplar zu vernichten sucht. Alle Menschen, denen Daniel begegnet, auch die Frauen, in die er sich verliebt, scheinen nur Figuren in diesem großen Spiel zu sein. Sie alle haben es darauf abgesehen, Daniel in die Irre zu führen. Und eben dadurch gerät er mitten in die abenteuerliche Handlung seines Lieblingsromans; es ist, als ob die vergangene Geschichte sich in seinem eigenen Leben wiederhole, das von den Schatten furchtbarer Ereignisse verdunkelt zu werden droht.Für Interessierte ein Direkt-Link zur Leseprobe als pdf (1. und 2. Kapitel).
Zafóns neuestes Buch ist “El juego del Ángel”, soweit ich weiß noch zu frisch um übersetzt zu sein und spielt ebenfalls wieder in Barcelona. Hier als kleiner Vorgeschmack der Klappentext in kurz:
En la turbulenta Barcelona de los años 20 un joven escritor obsesionado con un amor imposible recibe la oferta de un misterioso editor para escribir un libro como no ha existido nunca, a cambio de una fortuna y, tal vez, mucho más.Und ein Link zur Leseprobe, das erste Kapitel als pdf.
Wie ich in einem anderen Thread schon erwähnte, habe ich “Der Schatten des Windes” (auf deutsch) hier noch ungelesen liegen 😳 kann also leider keinen persönlichen Erfahrungsbericht liefern. Jedoch fand ich das Buch sowohl von der Thematik als auch vom Ort der Handlung und geschichtlichen Hintergrund so ansprechend, dass ich es mir gekauft hab (und nun nur noch mit Lesen anfangen muß :lol:)
AnonymAllerdings geht der eine deiner links weiter oben bei mir nicht, da kommt hier nur ein Bild.
Ups! Ich habe nur das Bild angeklickt 😀 Jetzt musste aber funtionieren, ich habe den Link korrigiert.
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen.
Die JUgendbuchreihe besteht aus 3 Bände. Es geht um 2 Teenager Alex und Nadia, die abenteuerreiches erleben: am Amazonas, in Afrika und im Himalaya. Der Junge hat eine etwas verrückte Oma, die als Journalistin arbeitet und die Kids mit auf Reisen nimmt. Das besondere daran, Alex entdeckt am Amazonas, dass er ein Totemtier hat (ein Jaguar) und kann sich in Notsituationen darin verwandeln; dies erfuhr er zusammen mit der neuen Freundin Nadia, deren Totemtier ein Adler ist und im Amazonas auch das unsichtbar werden lernte.
Recht nett und spannend erzählt. Meine Tochter liebt diese Bänder. Ich lese sie auch gern, wenn ich mich von Márquez und Co. erholen will 😆So unterschiedlich ist das. Ich habe damals das Buch so gut gefunden…
Ich finde es sogar sehr gut! Aber als ich Nachrichten einer Entführung von Márquez las, war ich dafür dankbar, dass ein Zettel mit den wichtigsten Figuren beilag 😉
(Silverberg kannte ich bis heute nicht, aber ich fand eine Kurzgeschichte von ihm in meinem Bücherregal 🙂 , mal sehen, wann ich dazu komme sie zu lesen.)cuya
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