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- Dieses Thema hat 285 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahren, 5 Monaten von Helga.
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30. Juli 2008 um 19:50 Uhr #715712
Ich versuch einfach mal, ob jemand Lust hat. Also nochmal, die Idee ist, das ein deutscher Satz übersetzt wird und derjenige, der den Satz übersetzt hat schreibt den nächsten Satz.
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte.
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13. August 2008 um 09:56 Uhr #751071
Gracias cuya, dass trift es doch.
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal pero tengo mi perro Chico a quien puede cuento todos mis cuidados.
12. August 2008 um 07:22 Uhr #751070AnonymHin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch.,A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo*, sin haber mayor contacto personal
* In etwa = einfach so daher gesagt
cuya
]Doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
12. August 2008 um 06:35 Uhr #751069Rea wrote:ich meine unpersönlich im Sinne des ersten Satzes, er wird als Persönlichkeit übersehen, also vielleicht oberflächlich, oder wie kann man das auf spanisch ausdrücken?Liebe cuya, es gibt einen Dank, der als Floskel gesprochen wird ohne innere Anteilnahme, ohne wirklich der Person zu danken.
Man ist ein höflicher Mensch und sag einfach Danke. Das nenne ich einen unpersönlichen Dank.Liebe Grüße
Rea12. August 2008 um 05:57 Uhr #751068Hallo cuya,
stimmt der Satz ist etwas merkwürdig.Wie wär`s hiermit?
Ich bekam nie einen Dank, es ergab sich nie ein Gespräch.Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Un saludo
Helga11. August 2008 um 20:18 Uhr #751067Anonymoder wie kann man das auf spanisch ausdrücken?
Sag mir lieber, wie man “aber ihr Dank bleibt unpersönlich” anders ausdrücken könnte (auf Deutsch). So habe ich es ehrlich gesagt, noch nie gehört und ich verstehe nicht, warum ein “Dank” persönlich oder unpersönlich bleiben/sein soll (es geht ja nicht um das “live” vor Ort oder schriftlich/telefonisch).
Oder meinst du eher einen distanzierten Gruß, oder wie, oder was 🙄
Jetzt bin ich verwirrt…
cuyaPS: Von Sinn her, verstehe ich was du sagen wolltest, aber ihr wollt ja hier Sätze übersetzen…
11. August 2008 um 20:03 Uhr #751066@Danke cuya, wir werden es ändern.
Un saludo Helga11. August 2008 um 19:15 Uhr #751065ich meine unpersönlich im Sinne des ersten Satzes, er wird als Persönlichkeit übersehen, also vielleicht oberflächlich, oder wie kann man das auf spanisch ausdrücken?
Gruß und Dank Rea
So was wie grupos ist wirklich zurzeit furchtbar, ich lese was ich denke was da steht und übersehe solche Schreibfehler. Entschuldigt bitte. Ist auf dem Laptop so ungewohnt.
11. August 2008 um 16:29 Uhr #751064AnonymA veces / ocasionalmente pasan grupos de excursión y les ofrezco una bebida
Oder: A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch
Das zweite Teil verstehe ich: man kommt nicht ins Gespräch ( nunca empezamos una conversación, nunca cambiamos más palabras, o.ä)
Aber beim ersten Teil, verstehe ich nicht genau, was hier ausgedrückt werden soll. Die Kontakte bleiben oberflächig? Wie dem auch sei, so wie es da wörtlich steht, kann man es auf Spanisch nicht sagen (= las gracias/ los agradecimientos se quedan impersonales)cuya
11. August 2008 um 12:54 Uhr #751063Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch.,
doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
En ocasiones passan unos gropos de la excursión
Pero le agradecer permanece impersonal, nunca estamos a una conversaciónMeine Version: A veces pasan unos grupos excusionistas a los que ofresco una bebida ???
11. August 2008 um 10:46 Uhr #751062Helga wrote:el embrolloEs war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch.
Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
En ocasiones passan unos gropos de la excursión y los ofrezca una bebida._________________
6. August 2008 um 18:42 Uhr #751061Hallo cuya,
wenn ich deinen Satz sehe, ist alles klar.
Ich hatte Probleme damit, nun sieht alles so einfach aus.
Danke!!
Buenas noches
Helga6. August 2008 um 17:17 Uhr #751060AnonymEra una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
Ich änderte doch nochmal den Satz mit den “reflexiones”. Im Kontext hörte es sich nicht so doll an.
“Aber es erinnert sich niemand an mich”
Ist das in Sinne vor Eindruck/Spuren hinterlassen? Dann wäre die wörtliche Übersetzung nicht ideal (nadie se acuerda de mí).cuya
6. August 2008 um 12:25 Uhr #751059el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando.A veces, cuando estoy sentado ante* mi finca tengo que dejar mis reflexiones/pensamientos, porque un rebaño de cabras está pasando**. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy a traves de mí jardín y alborozo de los almendros florecimientos , al olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero nadie se acuerda de mí, misma las cabras ir pasado a través sin me molestar.
_________________6. August 2008 um 10:39 Uhr #751058]el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen.
Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando.A veces, cuando estoy sentado ante* mi finca tengo que dejar mis reflexiones/pensamientos, porque un rebaño de cabras está pasando**. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy a traves de mí jardín y alborozo de los almendros florecimientos , al olor de las flores, que penetra hasta la casa.
6. August 2008 um 09:33 Uhr #751057AnonymMe gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando.A veces, cuando estoy sentado ante* mi finca tengo que dejar mis reflexiones/pensamientos, porque un rebaño de cabras está pasando**. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy***.
*antes= füher ante= davor
** hier wäre “pasa” wahrscheinleich besser als Gerundium.
*** “de la suerte que tengo” wäre u.U üblicher.Ansonsten kann man aber den obigen Text so lassen. Es sollen ja Eure Vorschläge ubernommen werden. Ich habe nur die Fehler korrigiert.
cuya
5. August 2008 um 18:49 Uhr #751056el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad paz. Me paso el día para reflexionar.Cuando estoy sentado antes de mi finca soy arancado a veces de mi ideas, porque una rebaño de las cabras está pasado. Una vez más me doy cuenta de nuevo, como bien estoy a mi.
_________________5. August 2008 um 18:48 Uhr #751055el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden MandelbäumenEra una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad paz. Me paso el día para reflexionar.Cuando estoy sentado antes de mi finca soy arancado a veces de mi ideas, porque una rebaño de las cabras está pasado. Una vez más me doy cuenta de nuevo, como bien estoy a mi.
_________________5. August 2008 um 16:53 Uhr #751054Hallo ihr Lieben, versuche mal wieder den Einstieg, ein bisschen mit zu übersetzen.
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad paz. Me paso el día para reflexionar.Cuando estoy sentado antes de mi finca soy arancado a veces de mi ideas, porque una rebaño de las cabras está pasado.5. August 2008 um 11:55 Uhr #751053el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. “Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.”,
sagte er, “und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.”
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad paz. Me paso el día para reflexionar.
_________________5. August 2008 um 07:23 Uhr #751052Gracias cuya!
wiedermal ganz schnel!!
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