Willkommen bei Super Spanisch – Dein Weg zur Spanischkompetenz und zu allem Wissenswerten über Spanien! › Foren › Spanien/Lateinamerika – Reisen & Mehr / España, Latinoamérica & viajes › Spanien – España › la corrida de toros
- Dieses Thema hat 33 Antworten sowie 15 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Jahren, 11 Monaten von Anonym aktualisiert.
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uliTeilnehmer
Hallo Miguel,
Nehmen wir vielen Tieren nicht ihren Lebensraum, in dem wir Straßen und Wohnsiedlungen bauen und Wälder abholzen?
gute Aussage und ganz meine Meinung. Ich glaube man könnte stundelang darüber diskutieren.
Ich sah mal eine Fernsehsendung über Tiertransporte. Diese war so (unmenschlich) abstossend, ekelig und wider allen Lebensrechts, dass mir ganz schlecht wurde.
Ich finde es schrecklich, dass Unmengen von Tieren gezüchtet werden, nur damit die Menschheit „Fleisch“ essen kann. Man sollte mal darüber nachdenken, dass man gar nicht so viel Fleisch benötigt. Wer weiss, was mit dem übriggebliebenen Fleisch passiert. ??
Ja, da wurden schon einige Kampagnen wegen des Tiertransports – und abschlachtens gestartet. Leider ohne viel Erfolg. Es gibt eben genug Menschen, die weiterhin glauben, viel Fleisch essen zu müssen, und deshalb die Nachfrage gross ist.
Was den Stierkampf angeht, habe ich meine Meinug schon kundgetan, ich sehe überhaupt keinen Sinn in dieser Tradition, nur Quälerei und Spass an der Freude für die Menschen.
(nicht alle Traditionen sind es wert, ewig weitergeführt zu werden)
Es ist trotzdem interessant zu hören, aus welcher Perspektive die jeweilig anderern Meinungen gesehen werden.Miguel26TeilnehmerHola Uli,
Du bist mit einer der wenigen, die gegen den Stierkampf sind und dennoch recht tolerant den anderen gegenüber sind. Leider sind die wenigsten Menschen so. Ich bin aus vielen Foren ausgeschlossen worden, aufgrund meiner Vorliebe für den Stierkampf. Die einzigen Argument was die Leute hervorbringen können, sind „Tierquälerei“ und „Beleidigungen“. Sicherlich kann man darüber streiten, und sicherlich ist der Stierkampf in gewisser Weise auch Tierquälerei, das will ich noch nicht mal abstreiten, mir geht es nur darum, dass die Leute, die gegen die Stierkampfaficionados sind, auf eine andere Weise Tierquälereien bevfürworten, sei es auch unbewusst. Denn die Tierquälerei in der Arena ist gewiss ein recht kleines Licht im Gegensatz zu der Tierquälerei überall auf der Welt und an fast allen Tieren, das fängt beim Fleischessen ja schon an.
Ich habe oft den Eindruck, dass viele nur so dagegen schimpfen, um in der Gesellschaft und bei den Leuten besser da zu stehen. Wenn ich in eine Diskussionsrunde komme, wo einer für den Stierkampf und 15 Leute dagegen sind, würde ich ja nicht gut damit stehen, wenn ich mich als Stierkampffreund oute, nicht wahr?
Oder auch, wenn ich das dann tolerieren würde, damit würde ich bei den anderen ebenfalls zur Zielscheibe werden und das will man ja nicht.
Mir persönlich ist es egal, was andere von mir sagen oder denken. Ich stehe zu dem, was ich bin und was ich mache und was ich gut finde und was nicht. Auch wenn die ganze Welt gegen mich wäre, und glaubt mir, ich bin schon in vielen Foren aufs Übelste beschimft und sogar ausgeschlossen worden, weil ich den Stierkampf mag. Ich lasse mir aber nicht vorschreiben, was ich zu mögen habe und was nicht, ich habe genug Leute, die mich so mögen wie ich bin, und das ist mir wichtiger als anderen nach dem Maul zu plappern.
Ich tue das, was ich für Richtig halte, „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“!Liebe Grüße an alle,
Miguel
la_rebeldeTeilnehmer@Miguel26 wrote:
Mir persönlich ist es egal, was andere von mir sagen oder denken. Ich stehe zu dem, was ich bin und was ich mache und was ich gut finde und was nicht. Auch wenn die ganze Welt gegen mich wäre, und glaubt mir, ich bin schon in vielen Foren aufs Übelste beschimft und sogar ausgeschlossen worden, weil ich den Stierkampf mag. Ich lasse mir aber nicht vorschreiben, was ich zu mögen habe und was nicht, ich habe genug Leute, die mich so mögen wie ich bin, und das ist mir wichtiger als anderen nach dem Maul zu plappern.
Ich tue das, was ich für Richtig halte, „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“!
MiguelApplaus, Applaus, Applaus… ‚tschuldigung, jetzt gehts wieder 😳
Du sprichst mir aus der Seele und den Spruch am Ende find ich absolut cool 8) Lo me gusta muchííísiiiimo 😛 .
Ich sag‘ erst recht meine Meinung, wenn ich merke, die anderen sind dagegen. Macht doch dann erst richtig Spaß 😈 „La corrida de toros“ ist ja generell ein Thema wo man sich hervorragend streiten kann. Nur wenn es dann in Beschimpfungen und Beleidigungen ausartet finde ich das eine absolute mierda maldita!Saludos
la_rebelde 😉Miguel26TeilnehmerHola,
danke, so viel Applaus habe ich lang nicht mehr bekommen 😀
In der nächsten Zeit, kann es sein, dass ihr eine Weile von mir nichts hört, ab dem Wochenende fängt mein Umzug an. Ich werde wohl abends immer noch mal online sein, bis zum Zeitpunkt wo ich alles ummelden muss, wann dies genau ist, weiß ich nicht. Also wenn ihr nichts mehr hört, bin ich zur Zeit offline, aber ich melde mich wieder sobald ich wieder alles angemeldet habe.
Ich freue mich auf jeden Fall auf weiteren Kontakt.
Bis dahin, liebe Grüße von mir,Miguel!
Estudiante09TeilnehmerHola ,
ich bin neu in dem forum und bräuchte dringend Hilfe zu dem Thema : la corrida de toros ..
schreibe demnächst meine facharbeit zu dem thema , habe auch schon ein konzept, das einzige was mir noch fehlt ist ein lied gegen den stierkampf,
habe schon danach gegoogelt , hab aber nur einen song von Ska-P :“Vergüenza“ gefunden,
ich finde den song soweit auch ganz gut,
allerdings ist meine lehrerin der ansicht das man den song nicht sonderlich gut analysieren kann da er eher eine geschichte erzählt ….
ich muss ihr da auch teilweise recht geben…
wenn ihr weitere lieder kennt die sich gegen den stierkampf richten dann schreibt mir bitte oder postet es hier zum thema ;D
imported_IvanTeilnehmercomo digo yo, donde hay una buena corrida que se quiten los toros y el futbol!
no es mas que un chiste malo…lalinaTeilnehmerBueno, yo creo que antes de opinar sobre algún tema tendría que pensarlo bien y especialmente, cómo en este caso, sería mejor entender esa tradición. Así, en los ojos de una alemana que nunca ha ido a Espana, es una opinión de „una cara“ solamente.
Bueno, primero quiero decir que para mucha gente es muy fácil juzgar a las corridas de toros. No hay que saber mucho, es suficiente ver lo que pasa para tener las informaciones con que se puede formar una opinión. Y mientras se puede verlo en ese caso, las torturas de la producción de carne son como invisibles.
Claro que todos tenemos una idea de la vida de una baca alemana (o sea que quiera…) pero pensando en la carne rica nos olvidamos de lo malo alrededor (para dar un ejemplo). Por eso también tengo mis problemas con los juicios. Por mi parte digo que no me gustaría ver como muere un toro… pero tampoco quiero juzgar a una tradición que yo no puedo entender.Siempre es difícil hablar sobre esas cosas. Se podría seguir disertando por horas y aún más horas….
Saludos a todos,
LinaItsanoblueTeilnehmerLa corrida de toros es un acto cruel.
En la corrida de toros el animal es torturado hasta su muerte. Nadie puede decir que morir torturado es un acto artistico.
Tambien antes las luchas de gladiadores, o el echar a los cristianos a la arena con los leones era una tradición, no por ello dejaba de ser algo indigno hecho por humanos.
Hay algo que nos tiene que diferenciar de los animales, y ese algo es la capacidad de razonar, en una corrida de toros esa capacidad que el humano posee, desaparece, no esta, y por ese motivo, el acto no es racional, y por lo tanto dado a la crueldad y basado en actitudes irracionales las cuales surgen del instinto animal.
De nada sirve que el toro hay tenido una buena vida, la vida que el toro ha tenido hasta su muerte, es la vida que todo ser vivo debe tener. Si se argumenta que el animal ha tenido buena vida, como justificante de su muerte, siempre podremos justificar la muerte de cualquier persona.
Tampoco sirve el decir que hay otro sufrimientos en el mundo, y que hay personas que mueren de hambre u otros mueren de enfermedad por no tener medicinas, o bien mueren en guerras, eso no justifica la muerte del toro mediante la tortura. Lo unico que se consigue con esos argumentos es añadir un hecho mas a la barbarie. Si uno mata a un vecino, ¿ me da eso derecho a matar al mio?
Me gustaria saber si algun admirador de los toros estaria dispuesto a tener una buena vida, y que un dia cualquiera saliese a la arena de la plaza de toros, sin ropa, desnudo, sin defensa, y que se le fuesen clavando banderillas en la espalda, y clavandole el pincho con el caballo, y finalmente se le clavase una espada y dejase de vivir, pos supuestos se le cortaria tambien el rabo y las orejas, y se las ofreceria a sus familiares. ¿Estarian ellos contentos?, ¿dirian que se siente felices por que su familiar torturado habia tenido una buena vida?, ¿comerian y beberian mientras ven el espectaculo?.Nosotros tenemos algo que no tienen los otros animales, y es la capacidad de razonar. Es lo unico que nos separa del resto de animales, y por eso somos el todo, y los que estamos en la cima del resto de animales, si perdemos esa capacidad de razonar, no somos nada, y por ese motivo, por no utilizar nuestra capacidad que es lo unico que tenemos, pasamos de la cima al agujero mas profundo.
pelusa_20Teilnehmeran estudiante 09.
ich schreibe meine facharbeit momentan auch über corridas de toros. könntest du mir deine evtl schicken damit ich mir diese angucken kann?
es wäre super, wenn du dich meldest, es würde mir seeehr weiterhelfen. 🙂ursulaTeilnehmerHallo Pelusa
mach dir nicht viel Hoffnung, daß dir estudiante o9 antwortet . Der/die hat nur diesen einen Beitrag geschrieben und sich seither ( zumindest nicht unter diesem Namen ) angemeldetBotschaftTeilnehmerHola
Ich bin ehrlich. Ich habe mich nicht durch alle drei Seiten gekämpft. Aber ich hoffe, weit genug, damit ich beim richtigen Thema gelandet bin.
Ich beziehe Position! Und zwar aus gegebenem Anlass.
Laut „Tagesschau.de“ (und vielen anderen Informationsquellen) soll der Stierkampf fortan ein »immaterielles Kulturgut« sein und somit nicht nur erlaubt sein, sondern eher noch gefördert werden.
Klar, der Stierkampf ist ein spanisches Symbol, wie der Sombrero, der Tequila oder der Tango. Doch bei keinem der anderen Wiedererkennungswerten fließt warmes Blut, das aus reiner Lust an der Überlegenheit gegenüber einem Tier vergossen wird.Aber ich möchte nicht ins Debattieren geraten. Ich möchte nicht den Unterschied zwischen Nutztötung und Lusttötung herausarbeiten. Ich möchte auch nicht den moralischen Zeigefinger heben – viel zu viele Vergleiche würden nur hinken.
Aber eines möchte ich! Ich möchte hervorheben, dass »Spaßtöten« oder »Showtöten« nicht auch noch zu einem Kulturgut erhoben werden darf, das den Menschen in seinem Inneren dazu auffordert, sich Töten als angemessen gerechtfertigt vorzustellen.
Mögen die Stierkampfgegner nun empört auf mich eindreschen. Ich habe Stellung bezogen. Nicht für jede Ungerechtigkeit auf dieser Welt, aber aus gegebenem Anlass zur Entwicklung im Stierkampfgeschäft!
Saludos
Botschaft
ursulaTeilnehmerursulaTeilnehmer@ Botschaft – pero tienes razón – es una tontería – pero de está gobierno ………
AnonymInaktivKuturgut…einfach krank…
dennoch …Corridas haben immer noch viele Anhänger …im XXI Jahrhundert 👿Besonders gute Kämpfe gibt es in Sevilla und Madrid zu den Fiestas…
Aus:
http://www.super-spanisch.de/spanienguide/stierkampf.htmhttp://www.timpany.es/blog-es/viva-san-fermin.html
Sogar in der Facebookgruppe von Super-Spanisch erschien das Bild mit „Viva San Fermín“ am 8.Juli…klar…ist vom Blog der Forenmacher halt…
Traurig aber wahr…
bin weg…habe schlechte Laune und null Bock 😡cuya
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