Helga

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  • als Antwort auf: Hallo! #750846
    Helga
    Teilnehmer

    ¡Hola Cahra,

    bienvenido al foro!

    Tao hat Recht, versuch es doch mal mit uns zu plaudern, en español

    o alemán. Dort findest du immer Hilfe.

    Ich wünsche dir hier viel Spaß und Erfolg.

    Hasta luego.

    Un saludo Helga

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750673
    Helga
    Teilnehmer

    @ Rea,
    du drückst dich auch galant, warum rufst du nicht die Polizei?
    Maria ist verschwunden….
    Schönen Abend!
    Helga

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741785
    Helga
    Teilnehmer

    Hola cuya,

    puedo mandarte pastillas también, si Rolli´s pastillas no bastan.

    ¿Quieres?

    Un saludo
    Helga

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741784
    Helga
    Teilnehmer

    Hola Rolli,

    No has visto el Loveparade. ¡Que pena! A pesar de todo habrías podido bailar con los
    jóvenes.
    ¿ Lo que tienes contra el deporte?. Lo he visto por televisión, las calles fueron llenas
    de personas, pero interesante seguro.
    Tienes razón, habría quedado en casa también, porque no somos ningún 20 años más. En este sentido buenas tardes.
    Muchos saludos
    Helga

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749432
    Helga
    Teilnehmer

    Oh, cuya 😳 😳 😳

    Muchos errores. Sin embargo muchas gracias!

    Un saludo
    Helga

    als Antwort auf: Hola #750831
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Cris,

    auch von mir ein „Herzliches Willkommen!“

    Wir haben alle einmal angefangen.

    Hier findest du immer Unterstützung.

    Ich wünsche dir viel Spaß mit uns.

    Un saludo 😕

    Helga

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749430
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Rea,

    wir ziehen das hier durch, so schnell es geht, damit wir einen neuen,

    leichteren Text nehmen können.

    Te deseo un buen fin de semana.

    Saludo

    Helga

    Para todos tambíen un buen fin de semana.

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749429
    Helga
    Teilnehmer

    ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt en einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘

    Ay, los señores se llamaban „¿ Os sentáis en el rincón, que queréis aquí?¿ Estáis enviados como explorador? Esperaban
    debéis un rama árida volar.

    Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
    Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘

    Sólo formal, decía el soldado, tengo hambre, me dais para comer, luego podéis hacer conmigo que queréis. Los ladrones
    cortaban y el caudillo decía:”Veo no tiene miedo, bueno, debes tener la comida, pero luego tienes que morir.

    ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.

    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen.

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750671
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Schelma,
    genau so habe ich es gemeint. Ihr wolltet doch eine Verbindung zum Anfang. Nun habt ihr ihn….
    Ich wollte den schwarzen Peter auch nicht behalten.
    Un buen día
    Helga

    @ Hallo cuya,
    dankeschön für die Korrektur.
    Auch dir und allen anderen einen schönen Tag!

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749425
    Helga
    Teilnehmer

    Danke cuya,

    machen wir so!

    Un buen fin de semana y muchos saludos.

    Helga

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741778
    Helga
    Teilnehmer

    Hola Rolli,

    movimientos en el trabajo, no es deporte. Voy tres veces en la semana por

    dos horas en un estudio de fitnes. Después me siento muy bien.

    Un buen día a todos.

    Un saludo Helga 😕

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749422
    Helga
    Teilnehmer

    Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen.
    Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken.

    Apenas ellos se sentaron en el rincón, vinieron doce ladrones, se sentaron en la mesa que estaba ya cubierta, y exigían con la comida impetuoso. El anciano llevaba al interior un gran asado, y los ladrones dejaban bien se saber.

    Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘

    Cuando el olor del plato al soldado subía en la nariz, dijo el cazador: “No lo puede soportar me siento en la mesa y
    como con nosotros”

    Hier geht es welter:

    ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten.
    Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen.

    ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘

    Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
    Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘

    ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.

    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen.

    Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749421
    Helga
    Teilnehmer

    Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen.
    Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken.

    Apenas ellos se sentaron en el rincón, vinieron doce ladrones, se sentaron en la mesa que estaba ya cubierta, y exigían con la comida impetuoso. El anciano llevaba al interior un gran asado, y los ladrones dejaban bien se saber.

    Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘
    ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten.
    Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen.
    ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘
    Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
    Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘

    ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.
    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749420
    Helga
    Teilnehmer

    @Hallo Rea, die ist hier. Ja, es ist schwer, aber ich versuche es weiter.
    Ich lasse dich nicht im Stich.

    Schade Tao, wir könnten Unterstützung gebrauchen.
    Es traut sich niemand außer Rea und mir den Text zu übersetzen.
    Was ist? Gib deinem Herzen einen Stoß und mach mit.
    Un saludo Helga

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750665
    Helga
    Teilnehmer

    Was ist, bin ich den schwarzen Peter los. ❓ ❓ ❓

    Un saludo Helga

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750664
    Helga
    Teilnehmer

    La historia de Ana

    Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
    ¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
    Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
    En mi cabeza circulaban los pensamientos.
    En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
    Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
    Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
    Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
    Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
    fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
    Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
    En ese momento ella me vio y acabó la conversación por teléfono.
    Me hizo señas y me dejó entrar. Me preguntó: „Hola Ana, ¿qué haces tú aqui? Siéntate!“
    Se sentó junto a mi y cogió mis manos, me miró a los ojos y yo sabía que esperaba que narrase lo sucedido. Empecé a llorar y dije “ Nuria te tengo que contar algo” „Tú sabes que hoy ayudaría en el centro de menores a preparar una fiesta para los niños“. Tomé un trago de agua y seguí „cuando estaba afuera y ponía las mesas, vi a mi cuñado al otro lado de la calle.“
    „Le grité: “Pepe has visto a mi hermana Maria?“
    Dijó „no“ y cambió el lado de la calle. Se pareció muy mal.
    Tenia ojos muy vidriosos. !Pepe no!, tengo miedo, Maria no habrá ido de nuevo con este hombre como ya una vez?

    als Antwort auf: Saludos desde México ^^ #750833
    Helga
    Teilnehmer

    ¡Hola Rosio,

    bienvenido al foro!

    Con nosotros puedes practicar en alemán y en español. Nos escribimos

    en el Thread “ Cosas privadas y cotilleo“

    Hasta pronto!

    Un saludo Helga

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750660
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo,

    was wollt ihr eigentlich, das etwas passiert?

    Gut, ich lasse mir etwas einfallen. Den schwarzen Peter hehalte ich

    nicht!!!!

    Bis später….

    Gruß Helga

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750657
    Helga
    Teilnehmer

    Hola Schelma,

    wieso schwarzer Peter? Erklär es mir bitte…

    Oder meist du den Tisch decken, klar “ poner“, ich wollte nicht

    dazwischen funken.

    Buenas noches Helga

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741775
    Helga
    Teilnehmer

    Hola cuya,
    ¡qué pena! El deporte es una cosa milagrosa. Estoy en la semana en cosa deporte 6 veces en el camino.
    No creo que nazcas cansada, quizás estés hoy perezosa, es posible. ? No piensas en tu figura? Para mantenerse en forma es deporte importante.

    Muchas gracias por tu corrección.
    Buenas noches a todo
    Helga

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