Rea

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  • als Antwort auf: Alphabetische Wortkette #754726
    Rea
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      xerófilo – trockenheitsliebend

      als Antwort auf: assoziationskette #726869
      Rea
      Teilnehmer

        la infinidad
        die Unendlichkeit

        als Antwort auf: Buchstabensalat #735386
        Rea
        Teilnehmer

          gracias,

          ? g L n s a e o

          der b h m R s o u

          salkudos
          Rea

          als Antwort auf: ¿Y tú que has hecho? E – D #764532
          Rea
          Teilnehmer

            Ich bin irgendwie nicht auf der Höhe, der Kommentar war zu dem GEdicht und das war für mich zuende übersetzt. Hatte nicht gesehen, dass da noch eine neue ERzählung angefangen hatte unter der gleichen Überschrift….

            🙁
            man wird halt alt.
            DAnke Tao

            als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756109
            Rea
            Teilnehmer
              gisela wrote:
              Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
              Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
              Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
              Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
              War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
              Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
              “Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?”Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: “Aber du musst sie doch gesehen haben!”
              Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
              Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
              Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
              Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.”
              Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
              Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
              Er schaute erschrocken um sich und fragte “Wo ist der Bus?”
              Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
              Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. “Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!” Ich drehte mich um – da stand der Bus und war deutlich zu sehen. Irgendetwas war anders, was ich aber im ersten Moment nicht erkennen konnte. Die Luft flimmerte und ich merkte plötzlich wie durstig ich war. Ich ging zum Bus, schnappte mir meinen Rucksack und holte mir eine Flasche Wasser raus.Während ich das lauwarme, abgestandene Wasser trank, sah ich zum Busfahrer hinüber – aber er war nicht mehr da!Was war nur mit ihm geschehen,fragte ich mich, warum hatte er sich so verändert? Wieso hatte der Busfahrer den Bus nicht mehr gesehen und wieso sah ich jetzt den Bufahrer nicht mehr? In diesem Moment fühlte ich kalte Angst in mir, irgendetwas stimmte hier nicht, ¡aber ich werde es herausfinden!.Zuerst machte ich mal ein Foto vom Bus und eines in die Richtung in der ich den Busfahrer vermutete. Ich entschloss mich genau diesen Weg zu verfolgen,den zuvor Cecilia , José und nun der Busfahrer gegangen waren.

              Aber als ich etwa 10 Schritte gegangen war, verschwand plötzlich der Weg und keine Spur verriet mir, wohin ich mich wenden sollte. Was geschah hier? Ich suchte in jede Richtung, und plötzlich sah ich ein Luftflimmern, das eine klare Begrenzung hatte, ein 2 Meter hohes Oval flimmerte vielleicht drei Meter vor mir.
              No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
              Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
              De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
              ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
              Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
              De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
              O ¿no lo quería sentir?
              Me preguntó: ” Les has visto?”Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: “pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
              Se quebró y lloró como un niño.
              Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:”No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
              “Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
              Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
              Después de algún tiempo por fin se calmó.
              Asustado se miró alrededor y preguntó: “¿Dónde está el autobus?”
              Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado. “Pero no puedo ver el autobus. ¡Ojalá no lo hayan robado!” Me dí la vuelta – -allí estaba el autobus, bien visible. El aire se estaba agitando y de repente noté que tenía mucha sed.
              Me fuí al bus, cogí mi mochila y saqué una botella de agua.
              Mientras bebía el agua tibia y estancada miré hacia el conductor del autobús,- pero ya no estaba!
              Me preguntaba que ¿Qué le había pasado ? ¿Por qué se había cambiado tanto?
              ¿Por qué el conductor no había visto el autobús? ¿Y por qué ahora ya no lo veo a él?
              En este momento sentía un miedo frío, algo no iba bien , pero lo voy a averiguar. Primero saqué una foto del autobús, y una en dirección en la que suponía que estaría el conductor.
              Decidí seguir el mismo camino que antes lo hicieron Cecilia, Jose y ahora también el conductor.
              Pero al había ido diez pasos, desapereció de reprentemente el camino y ninguna huella me denotó en qué dirección me debería dirigir
              ¿Que estaba ocurriendo? Buscaba en cada direccion y derepente vi…..

              als Antwort auf: ¿Y tú que has hecho? E – D #764530
              Rea
              Teilnehmer

                @uli wrote:

                hier kommt der fehlende Rest:

                A pesar de su amor por los hermanos perros, Raimundo nunca había imaginado que Leo tuviera una tan sagaz visión del mundo.

                Por fin, una tarde se atrevió a preguntarle en varios sobrios ladridos:
                “Dime Leo, con toda franqueza: ¿qué opinas de mi forma de ladrar?”

                La respuesta de Leo fue bastante escueta y sincera:

                “Yo diría que lo haces bastante bien, pero tendrás que mejorar…
                cuando ladras, todavía se te nota el acento humano”.

                Trotz der Liebe zu seinen Brüdern, den Hunden, hätte Raimundo niemals gedacht, dass Leo eine derart scharfsinnige Vision der Welt haben könnte.

                An einem Nachmittag traute er sich endlich, ihn mit zurückhaltendem Gebell zu fragen:
                Leo, sag mir mit aller Offenheit: was hältst du von meinem Bellen?

                Leos Antwort war knapp und direkt:

                Ich würde sagen, dass du es gut machst, aber du solltest es noch verbessern…
                Wenn du bellst, hört man immer noch den menschlichen Akzent.

                Wo ist der Anfang? Ich komme nicht mehr mit, war wohl zulange fort.

                als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #744060
                Rea
                Teilnehmer

                  Gisela no tiene nigún vacio de verano, ¿es possible que las palomas tienen las competiciones en este tiempo y por eso la vida para Gisela tiene mucha tensión?

                  als Antwort auf: Verrückt von Worten #737509
                  Rea
                  Teilnehmer

                    inaugurar – enthüllen

                    als Antwort auf: Stadt, Land, Fluss …… #763155
                    Rea
                    Teilnehmer
                      gisela wrote:
                      Stadt (Ciudad) – Land (País) – ]Fluss (Río)- Name (Nombre) – Pflanze (Planta) – Beruf (profesión) – Tier (Animal)

                      Heimo

                      als Antwort auf: los números #733021
                      Rea
                      Teilnehmer

                        mil quinientos y dos
                        eintausendfünfhundertzwei

                        als Antwort auf: Alphabetische Wortkette #754724
                        Rea
                        Teilnehmer

                          vaciar – abfließen

                          als Antwort auf: assoziationskette #726867
                          Rea
                          Teilnehmer

                            el vampiro
                            der Vampir

                            als Antwort auf: Buchstabensalat #735384
                            Rea
                            Teilnehmer

                              tan fácil, es para mí jeje

                              das Dreieck
                              el triángulo

                              saludos
                              Rea

                              als Antwort auf: Mittelstufe [Kalenderwoche 23] #764901
                              Rea
                              Teilnehmer

                                Lieber Tao, habe die HA runtergeladen und werde sie machen. Danke für Deine Mühe!!

                                als Antwort auf: ¿Y tú que has hecho? E – D #764525
                                Rea
                                Teilnehmer

                                  Danke cuya, ich weiß nicht ob es den Unterschied in Eurer Sprache so gibt. Ich hatte das schon so verstanden, auch wenn ich “mit” gewählt hätte. Es ist einfach so, dass ich mit dem “aus” an der Stelle nicht so viel anfangen kann, aber manchmal sind ja sprachliche Eigenheiten der Autoren gewollt.

                                  Gruß Rea

                                  als Antwort auf: el oso – jorge bucay #762196
                                  Rea
                                  Teilnehmer

                                    – Deseoso de ganarse los favores del zar, el pobre guardia corrió a contarle al soberano su descubrimiento:
                                    ¡¡El sastre sabía enseñarle a hablar a los osos!!
                                    El zar se sintió encantado. Mandó rápidamente a buscar al sastre y le ordenó:
                                    -¡¡Enséñale a mi oso a hablar! nuestro gustaría complaceros pero la verdad, es que enseñar a hablar a un oso es una ardua tarea y lleva tiempo… y lamentablemente, tiempo es lo que menos tengo…
                                    -El zar hizo un silencio, y preguntó ¿cuánto tiempo llevaría el aprendizaje?
                                    – Bueno, depende de la inteligencia del oso… Dijo el sastre.
                                    – ¡¡El oso es muy inteligente!! – interrumpió el zar

                                    Ich dachte, diese Geschichte sei längst übersetzt….

                                    Begierig, sich beim Zaren beliebt zu machen, rannte der arme Wächter, dem Herrscher seine Entdeckung zu erzählen.
                                    Der Schneider kann den Bären das Sprechen beibringen! Der Zar war sehr erfreut. Er ließ sofort den Schneider zu holen und befahl ihm:
                                    Bring meinem Bären das Sprechen bei! Wir würden Ihnen gern zu Gefallen sein, aber die Wahrheit ist, einem Bären das Sprechen beizubringen ist eine schwere Aufgabe und braucht zeit….und leider, Zeit ist etwas, wovon ich wenig habe….
                                    Der Zar forderte Ruhe (?)und fragte: “Wieviel Zeit benötigt die Ausbildung?”
                                    “Das hängt von der Intelligenz des Bären ab”..,sagte der Schneider.
                                    “Der Bär ist sehr intelligent!” unterbrach der Zar.

                                    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756105
                                    Rea
                                    Teilnehmer

                                      @uli wrote:

                                      Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
                                      Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
                                      Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
                                      Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
                                      War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
                                      Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
                                      “Hast Du sie gesehen’?” fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: “Hast Du Sie gesehen?”Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: “Aber du musst sie doch gesehen haben!”
                                      Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
                                      Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
                                      Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
                                      Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.”
                                      Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
                                      Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
                                      Er schaute erschrocken um sich und fragte “Wo ist der Bus?”
                                      Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
                                      Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. “Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!” Ich drehte mich um – da stand der Bus und war deutlich zu sehen. Irgendetwas war anders, was ich aber im ersten Moment nicht erkennen konnte. Die Luft flimmerte und ich merkte plötzlich wie durstig ich war. Ich ging zum Bus, schnappte mir meinen Rucksack und holte mir eine Flasche Wasser raus.Während ich das lauwarme, abgestandene Wasser trank, sah ich zum Busfahrer hinüber – aber er war nicht mehr da!Was war nur mit ihm geschehen,fragte ich mich, warum hatte er sich so verändert? Wieso hatte der Busfahrer den Bus nicht mehr gesehen und wieso sah ich jetzt den Bufahrer nicht mehr? In diesem Moment fühlte ich kalte Angst in mir, irgendetwas stimmte hier nicht, ¡aber ich werde es herausfinden!.Zuerst machte ich mal ein Foto vom Bus und eines in die Richtung in der ich den Busfahrer vermutete. Ich entschloss mich genau diesen Weg zu verfolgen,den zuvor Cecilia , José und nun der Busfahrer gegangen waren.

                                      Aber als ich etwa 10 Schritte gegangen war, verschwand plötzlich der Weg und keine Spur verriet mir, wohin ich mich wenden sollte.

                                      No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
                                      Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
                                      De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
                                      ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
                                      Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
                                      De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
                                      O ¿no lo quería sentir?
                                      Me preguntó: ” Les has visto?”Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: “pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
                                      Se quebró y lloró como un niño.
                                      Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:”No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
                                      “Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
                                      Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
                                      Después de algún tiempo por fin se calmó.
                                      Asustado se miró alrededor y preguntó: “¿Dónde está el autobus?”
                                      Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado. “Pero no puedo ver el autobus. ¡Ojalá no lo hayan robado!” Me dí la vuelta – -allí estaba el autobus, bien visible. El aire se estaba agitando y de repente noté que tenía mucha sed.
                                      Me fuí al bus, cogí mi mochila y saqué una botella de agua.
                                      Mientras bebía el agua tibia y estancada miré hacia el conductor del autobús,- pero ya no estaba!
                                      Me preguntaba que ¿Qué le había pasado ? ¿Por qué se había cambiado tanto?
                                      ¿Por qué el conductor no había visto el autobús? ¿Y por qué ahora ya no lo veo a él?
                                      En este momento sentía un miedo frío, algo no iba bien , pero lo voy a averiguar. Primero saqué una foto del autobús, y una en dirección en la que suponía que estaría el conductor.
                                      Decidí seguir el mismo camino que antes lo hicieron Cecilia, Jose y ahora también el conductor.

                                      als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756104
                                      Rea
                                      Teilnehmer

                                        Auch von mir lieben Dank an Dich Uli, spät aber nicht zu spät, hoffe ich.
                                        Du hattest keinen neuen deutschen Satz geschrieben, das habe ich nun nachgeholt.

                                        Saludos Rea

                                        als Antwort auf: ¿Y tú que has hecho? E – D #764523
                                        Rea
                                        Teilnehmer

                                          @cuya wrote:

                                          Ich würde sagen “aus meiner Blume” 🙂

                                          Hola Alfredo! Me encanta esta canción…Bienvenido al foro

                                          cuya

                                          nicht vielleicht besser mit meiner armen Blüte?

                                          Rea

                                          als Antwort auf: Mittelstufe [beendet] #764330
                                          Rea
                                          Teilnehmer

                                            Hola, no puedo participar porque tiene invitades.

                                            Pero el lunes que viene quiero participar.

                                            Saludos
                                            Rea

                                          Ansicht von 20 Antworten - 61 bis 80 (von insgesamt 2,187)
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