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Helga
TeilnehmerHola cuya,
muchas gracias por tu corrección.
Buenas noches.
Helga17. Juli 2008 um 18:23 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741773Helga
TeilnehmerHola Rolli, hola a todos,
¿qué tal tu día? Hoy he hecho deporte con mi grupo. Tengo un grupo deportivo con 22 mujeres en la edad de 40-75 años. Es un grupo divertido. Tenemos mucha diversión.
Somos juntos durante 7 años, Espero que podamos hacer deportes juntos todavía muchos años.
Te deseo una buena noche. Hasta la próxima.
Un saludo
HelgaBuenas noches a todos!
Helga
TeilnehmerLa historia de Ana
Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
En mi cabeza circulaban los pensamientos.
En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
En ese momento ella me vio y acababa la conversación.
Me hizo señas y me dejó entrar. Me preguntó: „Hola Ana, que haces tú aquí? sentate!“ Se sentó junto a mi y cogió mis manos, miró en mis ojos y sabía esperaba que cuento. Tuve que a llorar y dije “ Nuria te tengo que contar algo”
„Tú sabes que hoy ayudaría en el centro de menores a preparar una fiesta para los niños“. Tomé un trago de agua y seguí „cuando estaba afuera y moté (ponía ??) las mesas, vi a mi cuñado al otro lado de la calle…“
Le grité: “Pepe has visto a mi hermana Maria?”Helga
TeilnehmerLa historia de Ana
Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
En mi cabeza circulaban los pensamientos.
En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
En ese momento ella me vio y acababa la conversación.
Me hizo señas y me dejó entrar. Me preguntó: „Hola Ana, que haces tú aquí? sentate!“ Se sentó junto a mi y cogió mis manos, miró en mis ojos y sabía esperaba que cuento. Empecé a llorar y dije “ Nuria te tengo que contar algo”Helga
TeilnehmerHallo Andrea,
schön das du wieder da bist.
Wie war dein Spanisch Urlaub?
Un saludo Helga16. Juli 2008 um 20:41 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741768Helga
TeilnehmerHallo Rolli,
auch ich habe dir eine Pm geschickt.
Muchos saludos y buenas noches.
HelgaHelga
TeilnehmerDanke cuya,
super!!!
Un saludo Helga 😀
16. Juli 2008 um 16:28 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741766Helga
TeilnehmerHallo Rolli, hallo cuya.
danke für die Erklärungen. Da bin ich ja voll reingefallen,
dass hat man nun davon, wenn man einem Profi schreibt.
Asche auf mein Haupt!!! 😳 😳 😳
Einen schönen Abend!
Un saludo HelgaHelga
TeilnehmerHier geht es weiter:
Die Alte hatte Mitleiden und sagte ‚kriecht hinter den Ofen, wenn sie
etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.‘Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen.
Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken.Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘
‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten.
Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen.
‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘
Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.
‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.
‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘
_________________Helga
TeilnehmerIch gehe herein.‘ Der Jäger wollte nicht folgen, aber der Soldat zog ihn am Ärmel mit sich ‚komm, Bruderherz, es wird nicht gleich an den Kragen gehen.
Voy adentro. El cazador no quería seguir, pero el soldado le tiraba en la manga, ven, el corazón de hermano, él no irá inmediatamente en el cuello.
Helga
TeilnehmerHallo cuya,
ich habe eine Bitte, schau dir doch mal die Übersetzung von der 2.
kleinen Geschichte an, damit wir sie beenden können.
Wie immer, vielen Dank!
Un buen día.
HelgaHelga
TeilnehmerBajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
En mi cabeza circulaban los pensamientos.
En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
A este momento ella me veía y acababa la convercación.16. Juli 2008 um 11:16 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741763Helga
Teilnehmer¡Hola Suizo,
que bien! Te deseo mucha broma. Sí las fiestas religiosas en España
tienen que ser hermosa. Aún no he vista una en España. El último año he
visto una cabalgata de Reyes
Magos, era también muy bonita. En septiembre veremos una Romería en
Torremolinos. Me alegro mucho, a ver….
Un saludo
Helga16. Juli 2008 um 09:36 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741762Helga
TeilnehmerHola Rolli y Rea!
Es un placer para mi a traducir tus textos y como he dicho una ejercicio buena, pero no es fácil para mi. Como Rea ya decía, estoy animosa, pero también descaradamente un poco.
¡Mi divisa es que no se atreve que no gana! Es verdad, no? Tengo muchos diccionarios
que me ayudan a mis traducciones te he entendido bien, querías saber, como mucho
tiempo ya aprendo español, ¿no? Aprendo la lengua desde hace 10 años en la universidad
popular, con el libre “Caminos”. Tendría que saber más en realidad, pero….
Mi cabeza es llena de vocablos y gramática, no pasa nada más en mi cabeza. 🙂
Rolli, ¿ que es cuycurry una receta española? Estoy curiosa y me alego a tu receta.Sí, chatear es muy difícil, porque no se puede usar el diccionario, esto durará demasiado largo.
Así, he charlado bastante, ahora tienes que mirar como tú entiendes mi texto.
¡Te deseo mucha broma!
Un buen día.
HelgaHelga
TeilnehmerHallo Schelma,
ich war schon entsetzt über deine Reaktion. Hier im Forum hilft einer dem anderen und es herrscht ein netter freundlicher Ton.Auch meine Übersetzungen wurden nicht nur von cuya korrigiert. Egal wer sich die Zeit
dafür nahm, mal war es Tao oder Ulli, doch ich war immer dankbar für die Korrektur.Wir wollen doch alle etwas lernen und das geht am Besten miteinander.
Ich hätte mich an der Geschichte nicht mehr beteiligt, denn irgendwo habe auch ich meinen Stolz. Ich nehme deine Entschuldigung an und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit!
Un saludo Helga@ Rea, Dankeschön, ich freue mich, dass du mich vermisst hast. Du wirst mich nun wieder
in der dritten kleinen Geschichte finden. Ich bin nicht nachtragend, doch dass musste ich erstmal verdauen. Bis dann…
Un buen día.
HelgaHelga
TeilnehmerHallo cuya, hallo Rea!
Danke!!
Ich konnte mit Unterfutter nichts anfangen. Auf rellenar= füllen
bin ich nicht gekommen, aber passt gut.
Un buen día.
HelgaHelga
TeilnehmerSie fanden ein Steinhaus, klopften an die Türe, und ein altes Weib öffnete. ‚Wir suchen ein Nachtquartier,‘ sprach der Soldat, ‚und etwas Unterfutter für den Magen, denn der meinige ist so leer wie ein alter Tornister.‘
Ellos encontraban una casa de piedra, golpeado a la puerta, y una mujer vieja abrió. Buscamos un albergue nocturno, hablaba el soldado, y un poco de(Unterfutter) para el estómago, como los míos es tan vacío como una mochilla vieja.
Unterfutter habe ich leider nicht gefunden! 😳
Helga
TeilnehmerRea, die Schwiegermutter finde ich auch toll!
Mi madre política compra un almuédago delante de la catedral de un gitano.
helado y estrella
14. Juli 2008 um 20:25 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741757Helga
TeilnehmerHola Rolli,
estoy bien ¿y tú? He traducido tu texto, es una ejercicio buena para mí, como tú sabes
aprendo aún, y hago muchos errores. Pero no importa, si puedes descubrir que quiero
decirte. Si no eres actualmente activo, durante 10 años no has olvidado seguramente nada.
Tú escribes un libro sobre las condiciones malas en la gastronomía. ¡Que interesante!
Tienes razón, en muchos TV canales corren estos Kochshows, que con la realidad no tienen
nada común. No lo sabía que Chili con Carne viene de los Estados Unidos.
Espero te has descansado bien en tu sofá. Buenas noches y duermes bien. Hasta la proxima…
Un saludo
HelgaBuenas noches para todos!!
Helga
TeilnehmerHallo cuya,
Danke, seht gut!!
Un saludo
Helga -
AutorBeiträge